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Geschrieben von birgit 2 am 16.03.2008, 8:37 Uhr

Übergangsempfehlung

Hallo,
bei uns (NRW) ist es so, das die Gesamtentwicklung eines Kindes in den gesamten vier Jahren gesehen wird, um die Entscheidung für die weiterführende Schule zu treffen. Ich persönlich würde mein Kind nicht auf das Gymnasium geben, wenn die Leistung nicht konstant gut bis sehr gut gewesen wären.

Entgegen vieler Meinungen kenne ich sehr viele Beispiele, wo Leute von der Realschule und sogar von der Hauptschule aus später studiert haben. Gerade die Realschule hat hier einen sehr guten Ruf, die optimal aufs Gymnasium vorbereitet. Allerdings ist es dann halt so, das man ein Jahr länger Zeit hat zum Abitur, was ja nicht unbedingt zum Nachteil ist (man kommt nach der Klasse 10 Realschule dann in die Klasse 10 Gymnasium).

Andernfalls ist es hier auch so, das die ersten beiden Jahren Erprobungsstufen genannt werden. Sollte sich herauskristallisieren, das ein Kind zu gut für die entsprechende Schulform ist, so dann es problemlos auf die nächsthöhere Schulform wechseln...

Das man nach der Empfehlung und Anmeldugn an eine Schule noch wechseln kann, ist soweit ich weiß zunächst nicht möglich. Falls es aber dein Wunsch ist, würde ich durchaus ein Gespräch mit dem Lehrer suchen...

Gruß
Birgit

 
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