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Geschrieben von cube am 06.02.2018, 12:30 Uhr

Ich glaube, du verwechselst hier etwas

Gott sei Dank hat der Religionsunterricht heute nichts mehr damit zu tun, ob man auch ein guter Christ ist und brav zu allem nickt, was der Pädagoge so von sich gibt.
Ich erinnere mich mit Grauen am meinen damaligen Unterricht. Die interessierte Frage, meinerseits, ob man eigentlich die Konfession wechseln könne und wie das dann ginge wurde postwendend mit einem inquisitiorischen Gespräch und einer 4 auf dem Zeugnis geahndet. DAS hat mir das Thema Kirche/Glaube viel eher verleidet...

Religionsunterricht ist heute die Lehre der Religionen und je nach Konfession wird natürlich auch ein Schwerpunkt auf diese gelegt. Aber das ist kein Fach, wo es reicht, getauft zu sein und in die Kirche zu gehen. Wie in jedem Fach auch wird Mitarbeit bewertet und Wissen abgefragt. Vermutlich hat dein Sohn einfach nicht genug gelernt bzw. sich nicht genügend beteiligt. Ganz sicher wird ihm dadurch jedoch nicht der Glaube verleidet. Zumal eine christliche Erziehung ja nun auch eher deine Sache ist als Sache der Schule.

 
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