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Geschrieben von Birgit 2 am 15.03.2007, 11:49 Uhr

hmmm ich denke da anders als ihr!!!

Hallo,
ich habe mich als Kind wenig getraut und meine Eltern waren immer sehr ängstlich. Das hat lange gedauert, bis ich so selbstbewußt geworden bin, wie ich heute bin. Daher war es mir sehr wichtig, meine Kinder selbständig zu erziehen, das zu fördern, wo immer es geht, meinen Kindern Dinge zuzutrauen, sie zu motivieren, zu bestärken, zu vertrauen,...

Daher stört mich auch der Satz von Traude "Ich habe ein Kind um mich darum zu kümmern, und nicht um es schon mit 7 Jahren sich selbst zu überlassen." Das hat für mich nichts damit zu tun, sie "sich selbst zu überlassen", sondern sie für das Leben "vorzubereiten". Und das ist auch keine Bequemlichkeit, sondern erfordert viel Einsatz... Zumindest bei mir und meinen Kindern. Daher ist meine Tochter (9 Jahre) auch heute soweit, allein mit dem Bus zur Musikschule zu fahren, auch mal allein zu bleiben, Verantwortung zu übernehmen (sie hat vier Haustiere),... Ich vertraue ihr voll und ganz und sie möchte auch...

In oben genannten Fall scheint mir das allerdings anders zu laufen und wirklich aus "Bequemlichkeit" das Kind allein geschickt. Vermutlich liegt hier wesentlich mehr im Argen und das war nun der Auslöser, darüber den Frust abzulassen. Aber wie gesagt, grundsätzlich finde ich es vollkommen in Ordnung, das Kind zu wöchentlichen Terminen allein zu schicken. Arztbesuche im Allgemeinen natürlich ausgenommen, da gehört einfach die Mutter dazu, um Stellung zu nehmen, zu unterstützen und Maßnahmen zur Genesung zu ergreifen. Das ist sicherlich was anderes und gehört in den Verantwortungsbereich der Eltern!

Gruß
Birgit

 
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