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Geschrieben von Birgid am 30.03.2007, 13:50 Uhr

Auf den Punktabzug sicher nicht...

und dass die Mathelehrerin von dem "Mathematik-Hochbegabungs-Intelligenztest" (warum macht man so was?) schon weiß, davon gehe ich aus...
;-)
Wahrscheinlich hat sie die Punkte abgezogen, weil Dein Sohn häufiger "komplizierter" rechnet als gewünscht.
Und es ist eben NICHT herunter UND hinauf -
und selbst dann wäre es nicht zwingend 2x35.
Wenn Herr Müller z.B. 7 Stufen hoch wohnt, geht er am Montag das 1. Mal herunter und am Freitag vielleicht nicht mehr hinauf, weil er übers Wochenende verreist...
Dass er möglicherweise gar nicht hinauf geht, weil er ein steifes Knie hat und daher Treppen nur runter gehen kann, ist wohl eher eine medizinische Fragestellung.
Sie hat Punkte abgezogen, sie wird ihre Gründe gehabt haben. Es sind drei Punkte in einem Mathetest, weder für die Versetzung noch für Übertritt, Bewerbungzeugnis oder Numerus clausus im Abitur wichtig...
Bei einem Elternabend oder in der Sprechstunde, die man ja eh halbjährlich besucht, würde ich fragen, wie er in Deutsch, Mathe, HSU so ist. Vielleicht erfährst Du dann, dass Hochbegabung allein manchmal eben nicht ausreicht, um volle Punktzahlen zu bekommen.
Nicht bös sein...
Birgid

 
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