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Geschrieben von Schniesenase am 27.02.2019, 16:50 Uhr

In Woche 26 auf der Suche??

Das ist total verständlich. Aber ich glaube auch, dass das etwas heißer gegessen als gekocht wird. Natürlich haben wir in D ein Problem, weil es viel zu wenig Hebammen gibt. Und kaum jemand weiß, dass frau ab Bekanntwerden der Schwangerschaft und auch bei Fehlgeburten jederzeit eine Hebamme zur Unterstützung konsultieren kann, was oft viel hilfreicher ist als der Arztbesuch, weil die Beratung bei einer guten Hebamme zugewandter und psychologisch hilfreicher ist. Mehr Nachfrage in dieser Beziehung wäre wünschenswert, denn dann wird endlich deutlich, dass gerade eine gesellschaftliche Fehlentwicklung weg vom gesunden Schwangerwerden und Kinderkriegen im Gange ist und die Betonung auf stärkende Begleitung wieder wichtiger genommen wird als die medizinische Fehlersuche.

Aber bisher kann man doch mit etwas Beharrlichkeit meist noch jemanden für die Nachsorge finden. Für Geburten (Hausgeburten, Geburtshausgeburten, Beleggeburten) sieht es anders aus. Hier haben viele Hebammen aufgrund der Unrentabilität der verantwortungsvollen Arbeit aufgehört.

Also lass Dich nicht verrückt machen. Wenn eine "Siehste!" sagt, nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, dann nützt das natürlich niemandem außer dass es beschämend ist. Das ist übrigens auch bei Kindern so. ;-)

Ich wünsch Dir weiterhin eine schöne Schwangerschaft und harmonische Geburt. Es wird sich alles fügen!

 
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