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Geschrieben von Lexy67 am 27.02.2019, 8:38 Uhr

Hebamme ab wann?

Hallo!
Ich bin derzeit in der 26 ssw und bin derzeit nur bei meiner frauenärztin in Behandlung. Die Schwangerschaft ist bislang unauffällig. Aufgrund meines alters muss ich alle 2 Wochen zur Ärztin.

Viele in meinem Bekanntenkreis schauen mich nun immer wieder recht entsetzt an weil ich nicht auch noch parallel zu ner Hebamme gehe. Aber ist das notwenig bzw. Sinnvoll? Macht die was anderes? Bei der Geburt muss ich eh die Hebammen aus dem Krankenhaus nehmen.

Und für eine Hebamme zur Nachsorge bin ich gerade auf der Suche...

 
32 Antworten:

Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Mikako1990 am 27.02.2019, 8:42 Uhr

Hallo :)

Ich kann dir nur von mir berichten. Ich hatte nur nach der Geburt ne Hebamme die kam zu uns paarmal. Die kontrollierte das Baby und meine KS Narbe etc. Vorgeburtlich ging ich nur zum FA.

Lg

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von dann am 27.02.2019, 8:42 Uhr

Ich hatte bei meinen drei Kindern immer nur eine Nachsorgehebamme, mir hat das vollkommen gereicht und wie bei dir hat man bei der Entbindung in unserem Krankenhaus die Klinikinternen Hebammen. Zur Geburtsvorbereitung war ich ja sowieso au h noch bei einer Hebamme.
Allerdings könnte es je nach Region wo du wohnst schon etwas knapp werden, noch eine Nachsorgehebamme zu finden in der 26. Woche.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Liz_NGC2070 am 27.02.2019, 8:49 Uhr

Entsetzte Blicke!??
Ich hatte bei beiden Kindern jeweils eine Hebamme "nur" zur Nachsorge, bei Kind1 war ich zusätzlich beim Geburtsvorbereitungskurs. Mir hat das so gereicht,
Die Hebamme(n) mußte ich allerdings bereits frühzeitig in der Schwangerschaft kontaktieren, da diese bei uns sehr rar sind.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Liz_NGC2070 am 27.02.2019, 8:49 Uhr

Entsetzte Blicke!??
Ich hatte bei beiden Kindern jeweils eine Hebamme "nur" zur Nachsorge, bei Kind1 war ich zusätzlich beim Geburtsvorbereitungskurs. Mir hat das so gereicht,
Die Hebamme(n) mußte ich allerdings bereits frühzeitig in der Schwangerschaft kontaktieren, da diese bei uns sehr rar sind.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Tiffy_78 am 27.02.2019, 9:03 Uhr

Ich hatte bei Kind 1 eine Hebamme, die insbesondere für die Nachsorge war, aber vorher ein paar wenige Termine machte. Ich hatte ihr aber gesagt, die Untersuchung bei meiner Ärztin reicht, also hatte sie jedes Mal Themen wie Ernährung etc. Hätte ich mir sparen können. Nachsorge fand ich aber schon wichtig,vor allem wegen der Nabelpflege.
Bei Kind 2 hatte ich eine andere Hebamme und öfter bei ihr auch vorab Termine. Sie prüfte Urinwerte und Blutdruck, prüfte die Kindslage und zeigte uns vor allem, wie wir die Kleine ertasten können. Das war wirklich ganz gut,vor allem weil mein Mann auch einbezogen wurde. Es kommt aber sicher auf die Hebamme an, und es war nett, aber verzichtbar.
Nachsorge fand ich bei Kind 2 jetzt nicht mehr so nötig, vor allem, weil es dann tatsächlich zu einem Fall kam, wo wir Hilfe brauchten, aber nur Ärzte helfen konnten.

Auf jeden Fall habe ich die Hebammen immer gleich am Anfang der Schwangerschaft (um 10. SSW) gesucht,da war es schon schwer.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von bea+Michelle am 27.02.2019, 9:06 Uhr

Ich habe nie eine gehabt.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von kati1976 am 27.02.2019, 9:08 Uhr

Ich hatte bei den ersten 4 Schwangerschaften nur eine Nachsorgehebamme. In der letzten Schwangerschaft gab es eine Hebamme in der Praxis meiner Frauenärztin und sie hat mich auch betreut.

Eigentlich hat mir eine Hebamme zur Nachsorge völlig ausgereicht.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Baerchie90 am 27.02.2019, 9:08 Uhr

Bei Kind 1 hatte ich auch "nur" eine Hebamme zur Nachsorge und fand das völlig okay so.

Bei Kind 2 hatte ich von Anfang an eine Hebamme, da diese mit meinem (neuen) Frauenarzt zusammenarbeitete. Ich war also nur für die ärztlichen Untersuchungen (die 3 "großen Ultraschall-Termine") beim Frauenarzt und ansonsten immer bei der Hebamme.

Rückblickend muss ich schon sagen, dass meine Hebamme wesentlich bessere Tipps hatte für "Schwangerschafts-Weh-Wehchen" und ich mich bei ihr auch irgendwie wohler gefühlt habe.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von rabe71 am 27.02.2019, 9:14 Uhr

Hallo,
also wenn du keine Beschwerden hast und schon alle 2 Wochen zum FA gehst,dann ist es sicher nicht nötig,zwischendurch noch Untersuchungen durch eine Hebsmme vornehmen zu lassen.
Wäre was anderes, wenn du dich nicht gut betreut fühlen würdest,Beschwerden oder Fragen hättest.
Für die Betreuung im Wochenbett finde ich es schon sinnvoll- allerdings wäre es hier sehr schwierig,so kurzfristig noch eine Hebamme zu finden...

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Lewanna am 27.02.2019, 9:20 Uhr

Ich hatte auch nur eine zur Nachsorge.
Vorsorge wird ja beim Arzt gemacht und ich war standardmäßig alle 4 Wochen da.
Viel Glück bei der Suche.
LG

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Häsle am 27.02.2019, 9:43 Uhr

Bei Kind1 ist mir erst im Krankenhaus, nach der Geburt, aufgefallen, dass eine Hebamme zur Nachsorge vielleicht nicht schlecht wäre. Ich hatte Glück, dass es in der Nähe eine gab, die noch ein paar Besuche einschieben konnte.

Bei Kind2 habe ich mich so etwa in der 25. Woche um eine Hebamme gekümmert und auch da Glück gehabt, dass sie mich noch angenommen hat. In Kurse kam ich nicht mehr, wollte ich aber auch gar nicht. Wir haben uns vor der Geburt ein Mal getroffen, und dann kam sie nach der Geburt ein paar Mal zu uns. Hauptsächlich haben wir über WhatsApp kommuniziert. Ich habe bei ihr danach Kurse für Rückbildung, Babymassage und Erste Hilfe am Kind gemacht. Das hatte ich bei Kind1 alles nicht, fand es aber dann echt gut.

Mir haben die Hebammen bei Stillproblemen und Brustentzündungen wirklich gut geholfen. Aber sonst hätte ich sie nicht unbedingt gebraucht.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Anniquita83 am 27.02.2019, 9:51 Uhr

Ich hatte auch nur eine Nachsorgehebamme. Du wirst doch eh so engmaschig kontrolliert, was brauchst du da noch mehr Termine? Zumal eine Hebamme ja beispielsweise auch kein Ultraschall machen darf...und darauf kam es mir immer an.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Felica am 27.02.2019, 9:53 Uhr

Hebamme für vor der Geburt kann man machen, muss man nicht. Sie hilft halt bei vielen Fragen, kann auch mit die Vorsorge übernehmen. Warum immer ewig in der Arztpraxis sitzen, wenn die Untersuchungen auch bequem daheim über die Hebamme laufen können? Zudem kann sie helfen um die Geburt im Vorfeld leichter zu gestalten, zB mittels Akkupunktur.

Für danach würde ich es mindestens jeder Erstgebärenden empfehlen. Ich plane zB ambulant zu entbinden, sprich nach der Geburt so schnell wie möglich vom KH wieder nach Hause. Statt im KH tagelang zu liegen. heißt aber auch, ich brauche für die ersten tage daheim eine Hebamme, muss mich darum kümmern das die U2 und U3 beim Kinderarzt gemacht werden können usw. Dann noch mit einem Neugeborenen auch noch beim FA zu sitzen damit der prüft ob Rückbildung, Wochenfluss usw richtig funktionieren, muss man sich echt nicht antun. Zudem wiegt die Hebamme das Kind, übernimmt pflege von Nabel usw.

Ehrlich gesagt aber, darum hättest du dich vor Monaten kümmern müssen. ich habe meine Hebamme seit der 7ten SSW, eigentlich schon länger weil ich vorher eine FG hatte und ich mit ihr abgemacht hatte, ich melde mich sobald es wieder klappt. Wie ich dann Bescheid gegeben habe, bin wieder schwanger, meinte sie, Glück gehabt, hätte so eben noch den letzten freien Termin bekommen. Wer da erst später anfängt, hat so gut wie immer Pech oder muss im Zweifel eine nehmen wo es menschlich nicht passt. Dann sind aber Probleme schon vorprogrammiert.

Gerade wenn du älter bist, kann ich nicht nachvollziehen warum du keine Hebamme für Vorsorge hast, noch weniger warum du dich jetzt erst für eine bemühst die die Nachsorge übernimmt.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Schniesenase am 27.02.2019, 10:02 Uhr

Ich hatte eine Hebamme und seltene Termine bei der Frauenärztin. Das war wunderbar entspannt. Hatte auch ganz wenig Beschwerden (erstes Kind mit 41). Du "musst" übrigens gar nichts, auch nicht alle 2 Wochen zum FA. Meine Hebamme hat das Kind, als es sich nicht drehen wollte, dazu bewegt, es doch zu tun, und sie hat mich immer sowas von runtergefahren und entspannt, dass sich das auch auf die Geburt auswirkte. Sie ist eine gefühlt 750 Jahre erfahrene Hausgeburtshebamme, und die kennen so viele Möglichkeiten, die Schwangerschaft so zu begleiten, dass manche Geburtskomplikationen von vornherein verhindert werden können, durch gute Betreuung vorher. Für diese Art der Betreuung haben die Ärzte gar keine Zeit.

Ich würde es immer wieder so machen.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Christine70 am 27.02.2019, 10:13 Uhr

Das ist regional abhängig. Bei uns dauert ein Geburtsvorbereitungskurs 10 Wochen und es reicht, wenn man sich um die 25. SSW herum eine Hebamme aussucht, um dann etwa um die 40. SSW fertig zu sein mit dem Kurs. Hier arbeiten sie noch selbständig, bzw. im Geburtshaus.

In anderen Gegenden muß man schon ab positivem Schwangerschaftstest suchen.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Christine70 am 27.02.2019, 10:35 Uhr

Vergessen: Hier macht alles die GVK-Hebamme....... also Vorsorge - GVK - Geburt - Nachsorge

Ich hatte bei allen Kindern die selbe Hebamme

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Macana am 27.02.2019, 10:41 Uhr

Meine Hebamme hat Vor- und Nachsorge gemacht und bei mir im Umkreis ist das eher ungewöhnlich, die meisten meiner Freindinnen hatten nur eine Nachsorgehebamme. Hauptsache du findest eine...da wärst du jetzt bei uns in der Gegend schon sehr spät dran mit der Suche. Ich drücke die Daumen!

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Luna Sophie am 27.02.2019, 11:39 Uhr

Bei uns in der Gegend müsstest du schon viel Glück haben noch eine Nachsorge Hebamme zu finden.
Ich hatte bei allen Schwangerschaften eine Hebamme für die Schwangerschaft, Geburt und Nachsorge.
Besonders bei der ersten Schwangerschaft und bei der Zwillingsschwangerschaft war sie mir wichtig.
Bei uns war es auch so, dass sie zur Geburt mit ins Krankenhaus kam (wenn sie nicht gerade in einer anderen Geburt steckte).
Ich fand es beruhigend ein mir bekanntes Gesicht, jemanden dem ich vertraute, dabei zu haben.

Aber schiefe Blicke finde ich nicht gut. Es darf doch jede Schwangere für sich entscheiden.
Und da du sehr eng überwacht wirst, ist eine zusätzliche vorgeburtliche Begleitung einer Hebamme, aus meiner Sicht nicht nötig.

Wünsche dir viel Erfolg bei der Suche.
Alles Gute

Lass dich durch Blicke und Meinungen anderer nicht zu sehr beeinflussen.
Da wird vermutlich noch so einiges kommen (Stillen, Schlafen, Schnuller,...).

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Meeresschildkröte am 27.02.2019, 12:08 Uhr

Ich hatte nie eine Hebamme und habe nichts vermisst.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Felica am 27.02.2019, 12:30 Uhr

GVK ist hier einzeln, damit hat die Vorsorge-Hebamme nichts zu tun. Darum muss man sich noch mal selbst kümmern da das in der regel in Gruppen läuft.

Einige FA haben hier halt Hebammen beschäftigt die Wiegen usw abnehmen in der Schwangerschaft. je nach Umfang kann man das alles nutzen, Hebamme beim Arzt, den Arzt selbst oder eigene Hebamme. Muss dnan nur eben angegeben werden wegen Abrechnung.

FA hat auch eine Hebamme, die habe ich bisher nicht gesehen oder gesprochen. Davon wurde mal anfangs gesprochen, aber passiert ist nichts. Dem entsprechend bin ich froh das die Nachsorgehebamme mir auch in der Schwangerschaft an der Seite stehen würde. Zumal man sich dann schon kennt.

GVK nutze ich jetzt nicht noch einmal. Den kann man sich in meinen Augen wirklich eher sparen wie eine Hebamme.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Christine70 am 27.02.2019, 12:40 Uhr

Ich schrieb doch, es ist abhängig vom Wohnort.

Ich habe nicht behauptet, daß es überall so ist.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Felica am 27.02.2019, 13:05 Uhr

Für mich list es sich so, als wenn man mit dem GVK automatisch eine Hebamme hat.

Das mit dem Wohnort nur auf die Frage, wann man sich um die Hebamme kümmern muss.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von malini am 27.02.2019, 13:27 Uhr

Ich bin eine überzeugte Hebammenschwangere gewesen. Sprich Vorsorge abwechselnd Hebamme und Gyn, im Zweifel immer eher Hebamme. Die war immer viel entspannter als mein Gynäkologe, kam zu mir nach Hause und hat mir dadurch viel Wartezeit erspart (und CTGs - nie wurde ich freiwillig vorgeburtlich CTGs machen lassen. Die verunsicherten beim ersten Kind nur).

Ich hab immer um die 10. Woche die ersten Termine ausgemacht.
Auch nach der Geburt waren die Besuche daheim viel wert. Es ist aber nicht jede der Typ dafür, ich kenne auch einige, die keine hatten (und dann bei erfahrenen Müttern nachgefragt haben, wenn doch Fragen oder Probleme auftauchten).

Wenn ich nochmal schwanger werden sollte, gäbe es auch wieder intensive Hebammenbetreuung, trotzdem es das 4. Kind wäre)!

Entsetzt bin ich nicht, wenn eine Schwangere vor der Geburt keine Hebammenbetreuung hat, sie weiß nur nicht, was ihr dadurch entgeht ;). Mich hat das immer entspannt und völlig ruhig in die Geburt gehen lassen!

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von Nina1719 am 27.02.2019, 13:32 Uhr

Bei mir ist es ähnlich.
Ich will auch wieder ambulant entbinden und habe somit in der 5. SSW meine Hebamme kontaktiert.
Sie macht bei mir auch die Vorsorge, ich gehe nicht parallel sondern abwechselnd zu ihr und meiner Ärztin. Finde einfach die Atmosphäre bei meiner Hebamme viel angenehmer. Beim ersten Kind habe ich damit erst so um die 26. SSW angefangen, diesmal quasi von Anfang an. Und viele Dinge kann die Hebamme ja auch machen, wie Blut abnehmen, Zuckertest etc. Statt Ultraschall hört sie halt nur kurz nach den Herztönen aber ich fühle mich bei ihr trotzdem wohler als beim Arzt.
Die Vorsorge bei der Hebamme zu machen ist bei uns aber eher ungewöhnlich.

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In Woche 26 auf der Suche??

Antwort von Philo am 27.02.2019, 14:27 Uhr

Dann viel Glück!
Bei uns bekommt man ab Woche 5 nichts mehr. Sobald Du auf den Teststreifen gepinkelt hast, musst Du hier das Telefon in die Hand nehmen und hoffen, dass noch eine Hebamme freie Termine hat. Am Besten meldet man hier eine geplante Schwangerschaft ein Jahr im Voraus an...
Dir Viel Erfolg bei der Suche!
LG, Philo

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Re: In Woche 26 auf der Suche??

Antwort von Lexy67 am 27.02.2019, 14:37 Uhr

Vielen Dank an alle die mich auf meine viel zu späte Suche hinweisen. Das bringt mich leider nicht weiter und war vor allem nicht Gegenstand der Frage! Wenn man zum ersten mal schwanger ist und keine anderen Mütter im Bekanntenkreis hat kommt man nunmal nicht bei de Planung der Schwangerschaft schon auf die Idee sich ne Hebamme zu suchen. Aber vielen Dank für den Hinweis, ich werde es das nächste mal beherzigen

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Re: In Woche 26 auf der Suche??

Antwort von Schniesenase am 27.02.2019, 16:50 Uhr

Das ist total verständlich. Aber ich glaube auch, dass das etwas heißer gegessen als gekocht wird. Natürlich haben wir in D ein Problem, weil es viel zu wenig Hebammen gibt. Und kaum jemand weiß, dass frau ab Bekanntwerden der Schwangerschaft und auch bei Fehlgeburten jederzeit eine Hebamme zur Unterstützung konsultieren kann, was oft viel hilfreicher ist als der Arztbesuch, weil die Beratung bei einer guten Hebamme zugewandter und psychologisch hilfreicher ist. Mehr Nachfrage in dieser Beziehung wäre wünschenswert, denn dann wird endlich deutlich, dass gerade eine gesellschaftliche Fehlentwicklung weg vom gesunden Schwangerwerden und Kinderkriegen im Gange ist und die Betonung auf stärkende Begleitung wieder wichtiger genommen wird als die medizinische Fehlersuche.

Aber bisher kann man doch mit etwas Beharrlichkeit meist noch jemanden für die Nachsorge finden. Für Geburten (Hausgeburten, Geburtshausgeburten, Beleggeburten) sieht es anders aus. Hier haben viele Hebammen aufgrund der Unrentabilität der verantwortungsvollen Arbeit aufgehört.

Also lass Dich nicht verrückt machen. Wenn eine "Siehste!" sagt, nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, dann nützt das natürlich niemandem außer dass es beschämend ist. Das ist übrigens auch bei Kindern so. ;-)

Ich wünsch Dir weiterhin eine schöne Schwangerschaft und harmonische Geburt. Es wird sich alles fügen!

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Ich habe meine Hebamme im Kreißsaal kennengelernt

Antwort von Zero am 27.02.2019, 17:51 Uhr

.

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Frage - Antwort

Antwort von Philo am 27.02.2019, 19:53 Uhr

Du schreibst, Du bist in SSW 26 auf der Suche und wir schreiben, dass wir in SSW 5 schon Probleme hatte, eine Hebamme zu finden.
Was möchtest Du denn hören bzw. lesen? Warte bis zur SSW 42, das reicht?? Wer Fragen stellt, sollte auch mit den Antworten klarkommen.
Viel Glück dennoch bei der Suche.

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Re: Frage - Antwort

Antwort von Schniesenase am 27.02.2019, 20:33 Uhr

Das sehe ich anders. Tatsächlich wurde teilweise recht verächtlich gefragt, warum sie sich erst jetzt darum kümmere und schnippisch darauf hingewiesen, sie sei ja selbst Schuld. So kommt das mit in der Tat teilweise rüber. Damit ist niemand gemeint, die sachlich geschrieben hat, dass es für die Hebammensuche spät sei und sie nur eine bekommen habe, weil sie schon in der x-ten SchwSchWo abängefragt habe. Ich verstehe auch immer nicht, was sowas soll. Viele haben hilfreich sachlich geantwortet, wie Du gesagt hast. Aber eben nicht ganz alle. Und sie hat sachlich korrekt darauf hingewiesen, dass der Vorwurf, sich jetzt erst darum zu kümmern, ihr nicht hilft. Das find ich absolut legitim.

Ich ergänze: Diese "Siehste-Vorwürfe", das macht an, es macht klein und miese Stimmung, diese kleinen Kinnhaken auch, ganz ohne Veranlassung. Find ich weniger als unnötig, einfach blöd.

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Re: Frage - Antwort

Antwort von Schniesenase am 27.02.2019, 21:19 Uhr

Ich hab alles noch mal gelesen, ob ich so falsch liege, mit meinem Eindruck.

Vermutlich muss man nicht so extrem drauf reagieren. Es war weitgehend alles sachlich und hilfreich formuliert. Ich habe auch den Beitrag weiter oben einbezogen, und da ging es darum, weshalb sie eben erst jetzt darüber nachdenkt. Da finde ich die Reaktion unpassend und unnötig, wenn auch immer noch relativ sanft und durchaus informativ geschrieben. Vielleicht bin ich auch etwas angepiekt, weil ich mich häufiger mal über so Vorwürfe gegenüber harmlos nachfragenden Leuten à la "hättest du doch wissen müssen" bzw. "Warum weißt Du DAS denn nicht?!" geärgert habe.

Sorry, wenn ich hier am unpassenden Platz übers Ziel hinausschieße. Ich hab aber ihre Reaktion verstanden. Als Schwangere bist du eh schon hormonell im Ausnahmezustand und sehr empfindlich, und dann kann man nicht brauchen, noch 10 mal aufs Brot geschmiert zu kriegen, was einem ohnehin gerade siedend heiß klar geworden ist.

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Re: Hebamme ab wann?

Antwort von stella_die_erste am 01.03.2019, 18:14 Uhr

Ich hatte gar keine und weiß bis heute nicht, wozu ich die gebraucht hätte.

Hatte einen WKS und alles gut. Kind topfit.
Fragen könnte der Kinderarzt beantworten..oder meine Mutter.

Ich habe allgemein kein Gewese um das alles gemacht, sondern nach Gefühl gehandelt.
Bin da sehr pragmatisch und immer gut damit gefahren.

Eine Hebamme hätte mir gar nix gebracht..und mich vermutlich nur genervt mit all diesem alternativen Getue.

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