zurück| Geschrieben von Doro123 am 10.08.2011, 9:05 Uhr |
Krippenplatz
mal angenommen, ihr müsstet wieder arbeiten gehen, sobald eure Kinder 1 Jahr alt sind.
ihr bräuchtet nen Krippenplatz.
wieviele stunden bräuchtet ihr und zu welcher kernzeit???
also z.B. 7h von 8-15Uhr
Beitrag beantwortenRe: Krippenplatz
Antwort von Itta am 10.08.2011, 9:27 Uhr
Hallo,
ich hatte das "Glück" das nicht zu gebrauchen... wobei mein Kind auch schon älter ist...
Meine Schwester musste vom Krippenplatz gebrauch machen, als ihr Sohn 1 Jahr alt war, da sie da wieder arbeiten ging. Sie hatte ihn von 7 - 15 Uhr angemeldet, damit sie einfach einen Puffer hatte.
Grüße Britta
Re: Krippenplatz
Antwort von dieElle am 10.08.2011, 10:34 Uhr
Ich würde eine 35-Stunden-Betreuung benötigen. Eine Kernzeit im eigentlichen Sinne bräuchte ich nicht, da ich gleitende Arbeitszeiten habe. Zugegebenermaßen fände ich aber eine frühe Betreuung ab 7.00 Uhr besser, dann kann ich früh anfangen und lieber eher Feierabend machen.
Re: Krippenplatz
Antwort von Sumsebrumm am 10.08.2011, 10:43 Uhr
Hi
Ich bräuchte eine 24Std. Krippe, wg. Schichtdienst.
Warum fragst du?
Gruß
Sumse
Re: Krippenplatz
Antwort von le1973 am 10.08.2011, 10:53 Uhr
Meine Tochter "musste" mit 14 Monaten in die Krippe, da wir beide vollzeit arbeiten mussten. Wir hatten von Anfang an einen 45-Std.-Wochenvertrag, also täglich 9 Stunden und diesen schöpfen wir leider auch voll aus.
Wir wohnen in einer Großstadt und haben beide einen Arbeitsweg von 11 bzw. 25 km (einfache Strecke). Mein Mann bringt die Kleine früh zum Frühstück um 7:30 Uhr hin und ich hole sie gegen 16:30 Uhr ab. Von der Kita aus haben wir es dann aber nur noch 2 min Autofahrt bis nach Hause - also eher einen Vorteil.
Unser Kind war an diesem Punkt vom ersten Tag an pflegeleicht, sie hat nie geweint o. ä. Heute - sie ist gerade 3 geworden - will sie immer noch bleiben und mit ihren Freunden spielen. Freitags, da arbeite ich nur bis 14 Uhr, hole ich sie eher ab und wir nutzen intensiv die Zeit, so wie auch am WE - da ist Familienzeit angesagt.
Manchmal kann man es sich eben nicht aussuchen, sondern muss sich den Gegenheiten anpassen - bei mir war TZ nicht möglich.
Re: Krippenplatz
Antwort von NadineLausanne am 10.08.2011, 11:50 Uhr
Ich arbeite Vollzeit und wir haben eine Krippe fuer 100%. Konkret heisst das 5 Tage die Woche fuer 12 Stunden. Wir benoetigen von diesen 12 Stunden nur ca. 9, selten mal 10, aber bei unserer Krippe bucht man nur Tage, nicht Stunden. Fuer Notfaelle bin ich ganz froh, dass sie 12 Stunden am Tag offen ist.
Teilzeit kam fuer mich nicht in Frage. Ich wuerde dann wahrscheinlich eh 100% arbeiten (mit Blackberry und Co), da nehme ich dann lieber 100% Gehalt und weiss, dass mein Kleiner Spass hat.
Gruss, Nadine
Re: Krippenplatz
Antwort von Steffi528 am 10.08.2011, 13:29 Uhr
Ich habe ja schon oft genug an verschiedenen Stellen gesagt, das bei uns die Betreuungszeiten zu eng sind.
Krippe gab es hier von 7-13 Uhr, bis klar wurde, das die Kinder um 1 Uhr nicht einfach aus dem Schlaf zu reißen sind.
Jetzt gibt es Krippe von 7 bis 14 Uhr.
Das reicht natürlich nicht für eine Vollzeitstelle...
Der Kindergarten hat leider nur bis 13 Uhr auf. Das ist zu wenig, insbesondere dann, wenn man ja flexibel arbeiten soll.
ich frage, weil
Antwort von Doro123 am 10.08.2011, 15:04 Uhr
mich einfach nur mal eine etwas größere Übersicht interessiert, wie so der bedarf aussieht.
unsere Krippe gibt es es erst seid einem Jahr. und sie ist von 7.30-12.30 offen.
zum einen unterstützt mich das nicht bei der Arbeitssuche zum anderen ist die zeit nicht mit dem Kindergarten kompatibel (8-12 und selbe Einrichtung).
Und nun will unser Leiter eine Verlängerung der Öffnungszeiten bei der gemeinde beantragen.
da ich ihn (als gesamtelternvertreterin) dabei unterstützen soll, frage ich. denn ich persönlich habe zwar ein kind in der Krippe, aber bis auf einen tag reichen mir die Arbeitszeiten, weil ich mich dementsprechend nach jobs umgesehen habe.
Re: Krippenplatz
Antwort von krümel_mutsch am 10.08.2011, 17:11 Uhr
Hallo!
Die Krippe in die mein Kind geht ist Montag bis Freitag von 6-17 Uhr geöffnet. Kindergarten und Hort mit im Haus. Allerdings kann man den Betreuungsvetrag nur mit 4, 6 oder 9 Stunden am Tag unterschreiben. Ich habe einen Betreuungsvetrag für 9 Stunden. Bräuchte an manchen Tagen aber länger. Arbeite im 3-Schichtsystem und Mann ist auf Montage.
So eine Einrichtung die 24h an 7 Tagen die Woche zur Verfügung steht wäre ideal. In der Krippe von meinem Kind nehmen auch die meisten Eltern die 9h Betreuung in Anspruch und hätten gerne mehr Stunden zur Verfügung.
LG
Re: Krippenplatz
Antwort von doreen_fynn am 10.08.2011, 17:15 Uhr
hallo, unsere kita hat von 6 uhr bis 17 uhr geöffnet. jonah geht mittlerweile in den kindergarten - ich bring ihn 7.10 uhr und mein mann holt ihn 16.55 uhr. damit ist jonah der letzte im kiga. wir haben den 9 h vertrag auf 10 h erhöht, damit wir unabhängiger von den großeltern sind, aber wirklich hinkommen tun wir damit nicht, weil mein mann ihn meist gar nicht holen kann durch überstunden, die die regel sind. also hol ich ihn mit den tageskindern zusammen oder doch mal die großeltern oder einer von den babysittern holt ihn. manchmal ruft auch die mama seines besten freundes an, ob sie ihn mitnehmen kann - wohnen in unserer nähe.
dafür hat unser kiga nur zwischen weihnachten und neujahr und an brückentagen geschlossen.
lg doreen
Re: Krippenplatz
Antwort von dee1972 am 10.08.2011, 23:09 Uhr
Unsere Tochter geht in die Krippe, seit sie ein Jahr alt ist. Wir arbeiten beide im Schichtdienst (30 h bzw. 40 h pro Woche) und haben jeweils Arbeitswege von mehr als einer Stunde pro Strecke.
Deshalb haben wir Anspruch auf einen Vollzeitplatz (7-9 Stunden pro Tag) mit wechselnden Betreuungszeiten. Bisher konnten wir es zum Glück so regeln, dass sie nicht mehr als 6-7 Stunden in der Krippe bleiben musste. Normalerweise bringt sie derjenige, der Spätdienst hat gegen 9 Uhr hin und derjenige der Frühschicht hat holt sie gegen 15-15:30 wieder ab.
Ich bin sehr froh, dass sie gern in die Krippe geht, denn sonst hätte ich im Büro keine ruhige Minute.
LG D.
Wozu habt ihr Kinder auf die Welt gestellt...
Antwort von Kugelmami am 10.08.2011, 23:18 Uhr
wenn beide Elternteile 100% arbeiten und die Kinder 5 Tage in der Woche den ganzen Tag in der Krippe sind? Und am Wochenende gibt es das volle Programm und die Kinder sind am Montag so kaputt von einem vollen Wochenendprogramm. Da frage ich mich schon, warum man Kinder in die Welt setzt, wenn man dann durch die Arbeit keine Zeit für sie hat. Klar, Alleinerziehende sind auf die Arbeit angewiesen. Klar gibt es auch Mütter die Mitarbeiten müssen, wenn das Familienbudget mit nur einem Einkommen vom Mann nicht ausreicht. Aber wenn beide Elternteile 100% arbeiten, da habe ich echt Mühe damit, das zu verstehen. Ich arbeite auch an 2 Tagen und mein Mann bleibt ein Tag zu Hause. Für einen Tag Fremdbetreuung stimmt es für mich. Klar, es muss für jeden stimmen. Die Kinder werden nicht gefragt. Erziehung, Anstand, Liebe und aufwachsen sehen der Kinder findet zu Hause statt und nicht in Krippen. Ich musste es einfach loswerden... Ich möchte niemanden kränken.
Re: Wozu habt ihr Kinder auf die Welt gestellt...@kugelmami
Antwort von dee1972 am 11.08.2011, 0:42 Uhr
Also wenn du niemanden kränken willst, dann stell doch hier auch nicht so eine dumm-dreiste und arrogante Antwort ins Forum. Schön, für euch, wenn ihr euer Familienleben so organisieren könnt. Andere können das nun einmal nicht.
Ich persönlich fühle mich durch deinen Text schon angegriffen. Ja, wir müssen beide arbeiten gehen, damit wir finanziell über die Runden kommen. Schulden machen oder dem Staat auf der Tasche liegen ist nämlich nicht unser Ding.
Meine Tochter wurde sehr wohl "gefragt", auch im zarten Alter von einem Jahr. Hätte sie nicht offensichtlich Spass in der Krippe gehabt, hätten wir die geringsten Zweifel daran, dass ihre beiden Erzieherinnen sich nicht jederzeit liebevoll um sie kümmern würden, dann hätte ich meine Rückkehr in den Job verschoben. Aber so ist es nicht. Sie geht gern in die Krippe, sie winkt schon fröhlich sobald nur das Gebäude in Sicht kommt, sie weint nicht beim Abschied, sie fühlt sich wohl dort und nachmittags holen wir ein ausgeglichenes Kind ab. In den letzten 4 Monaten hat sie so unglaublich viel gelernt. Und unsere Abende und Wochenenden sind entspannt, da wird niemand dauerbespasst.
Denk mal drüber nach, bevor du hier alle Beruftätigen in einen Sack stopfst und blind draufhaust.
Re: Wozu habt ihr Kinder auf die Welt gestellt...@kugelmami
Antwort von krümel_mutsch am 11.08.2011, 7:55 Uhr
Danke das du mit deinem netten Beitrag wenigstens keinen kränken möchtest und uns Rabeneltern nicht gleich alle beim Jugenamt meldest damit sie uns die armen leidgeplagten, nicht würdig geliebten und wohl auch dauergestressten Kinder aus den Klauen herzloser und egoistischer Eltern entziehen.
Du weißt doch gar nicht wie es bei uns allen im Leben läuft. Kennst keinen Tagesablauf, weißt unsere Lebensgeschichte nicht usw. Aber ich finde es immer rührend wie sich die perfekten Mamis wenigstens immer Sorgen um die Kinder machen die ja immer einfach in die Krippe/Kita etc. abgeschoben werden. 
Re: Wozu habt ihr Kinder auf die Welt gestellt...
Antwort von golfer am 11.08.2011, 11:30 Uhr
das frag ich mich bei vielen auch.....zweifellos läßt es sich oft nciht anders machen....aber ich will mein Kind doch selbst erziehen....zumindest zum Teil.....aber hier versteht es niemand.....
@Kugelmami
Antwort von Sumsebrumm am 11.08.2011, 15:36 Uhr
Okaaaay...wenn beide Vollzeit arbeiten sieht man also seine Kinder nicht mehr aufwachsen.
Wie sieht denn für dich so ein "Vollzeit- Berufstätigen- Alltag" für dich aus???
Ich persönlich finde es absolut naiv, wenn man seinen Job kündigt, dann "irgendwas" in Teilzeit annimmt, um dann nie wieder in seiner Berufssparte Fuß fassen zu können.
Finde es ebenso naiv, sich dermaßen von einem Mann abhängig machen zu lassen.
Das ist ein wahnsinnig großer Schritt, seinen gelernten Beruf zu verlassen.
Und wenn man das nicht möchte?
Wenn man sich dessen bewusst ist, dass man arbeiten MUSS, um nicht den Anschluss zu verlieren? Und sogar MÖCHTE, weil es einfach Spaß macht...
Wenn man sich bewusst ist, dass die Kinder Volljährig sind, wenn man selber gerade mal 38 Jahre alt ist? Was ist dann?
Oder: Wenn man einfach eine schlechtere Mutter ist, wenn man überwiegend zu Hause ist?
Denn; Das bin ich. Ich bin eklig und motzig. Habe wenig Lust und Gedult für die Kinder, wenn ich Hausfrau bin.
Das ist anders, wenn ich arbeite.
So, heute z.B. hatte ich Nachtschicht, bin seit 14:00 Uhr wach.
WO habe ich dann bitte weniger Zeit mit meinen Kindern, als eine Hausfrau???
In der Frühschicht bin ich um 15:00 Uhr zu Hause.
Spätschicht: Okay, das sehe ich ein, da ist der Nachmittag im Popo.
Aber das ist er bei einer Vollzeit- Hausfrau auch oft. Wie oft nehmen sich die Hausfrauen "Kinderfrei", weil die einfach mal raus müssen?
(Will ich ihnen nicht verübeln).
Und nun sagt nicht, das ist nicht so. Es sind fast alle, die sich regelmäßig Kinderfrei einräumen...ich kenne viele Hausfrauen. *gack*
Wo bin ich als Vollzeit- arbeitende Mutter deiner Meinung nach nun "Schlechter" als du???
Gruß
Sumse
Re: @sumsebrumm
Antwort von golfer am 11.08.2011, 16:09 Uhr
war zwar nicht an mich aber eine Anmerkung...die Kinder sind volljährig und man selbst ist 38....das entspricht auch nicht mehr der Lebenswirklichkeit....im Schnitt kommt das erste Kind mit 30....und 35 bis 40 ist nicht ungewöhnlich.....dann ist das Kind 18 und man ist kurz vor der Rente.....und siehe da ich habe bereits 18 Jahre voll gearbeitet .....und mich dann bewusst für ein Kind entschieden.....
uiuiui! @kugelmami & konsortinnen
Antwort von Chatilia am 11.08.2011, 16:23 Uhr
oh je - es trieft nur so von selbstüberzeugung und vorurteilen.
du kannst es nicht verstehen, dass beide eltern zu 100% arbeiten? es ist natürlich immer frustrierend, wenn man etwas nicht versteht.
wenn man allerdings etwas verstehen will, hilft oft auch nur ein blick über den tellerrand hinaus und einen in die geschichtsbücher hinein.
Re: @golfer
Antwort von Sumsebrumm am 11.08.2011, 17:02 Uhr
"die Kinder sind volljährig und man selbst ist 38....das entspricht auch nicht mehr der Lebenswirklichkeit"
Dann bin ich wohl keine Lebenswirklichkeit.
Und laut Statistik sind die meisten Mütter mitte 20 bei Geb. des 1. Kindes.
Zu früh, um sich "nieder zu setzen", finde ich.
Fast 40- Jährige Mütter: Das lässt sich wahrlich drüber streiten, welches Lebensmodell "besser" ist. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Übrigens habe ich mich auch BEWUSST für mein Kind entschieden.
Ich war jung, voll ausgebildet, mein Mann ebenso.
Unser Verdienst ist sehr gut.
Wir haben 3 Jahre zusammengelebt, und uns BEWUSST ein Kind gewünscht. Das Rahmenfeld war (und ist) perfekt.
Ich wüsste auch nicht, was dagegen sprechen sollte, sich bewusst zu entscheiden früh Mutter zu werden, wenn das Rahmenfeld entsprechend gegeben ist.
Es klingt so abwertend, wie Du es schreibst.
Warum?
Liebe Grüße
Sumse
Re: Wozu habt ihr Kinder auf die Welt gestellt...
Antwort von NadineLausanne am 11.08.2011, 20:10 Uhr
Ich wollte Dir gerade schreiben, warum ich ein Kind wollte, auch wenn ich weiter arbeiten wwollte. Dann wollte ich Dir auch noch schreiben, warum ich weiter arbeiten wollte, als ich Kind bekommen hatte.
Aber dann habe ich Deine Aussage ''Erziehung, Anstand, Liebe und aufwachsen sehen der Kinder findet zu Hause statt und nicht in Krippen'' gelesen und beschlossen, die Zeit nicht zu verschwenden. Du bist ja augenscheinlich gar nicht offen für andere Lebensformen.
Nur so viel - für mich ist es absolut perfekt so und damit auch für mein Kind. Es gibt nichts Schlimmeres, als Leute, die Dinge beweinen, die sie nicht haben, aber wollen - sei es Geld, Karriere oder Familienzeit.
LG Nadine
Re: @sumsebrum
Antwort von golfer am 11.08.2011, 20:41 Uhr
jederr kann entwerfen wie er will ...aber im Schnitt kommt das 1. Kind mit über 30....was besser ist fürh oder spät läßt sich wohl nciht beantworten..muss jeder selbst entscheiden...aber mit 35 bis 40 das erste Kind zu bekommen ist ganz normal....und ev.- hat man sich da schon eine Auszeit erarbeitet.....und die Arbeitswelt müsste sich mal besser anpassen....keinr kann wissen ob er mit Kind noch voll arbeiten kann....stll dir vor es gbit auch kranke Kinder oder welche mit besonderen Bedürfnissen...die mehrmals die Woche zu irgend welchen terminen rumgekarrt werden müssen.....
Re: Wozu habt ihr Kinder auf die Welt gestellt...
Antwort von Trine72 am 12.08.2011, 10:43 Uhr
Oh, ich glaube wir beide hätten großen Spaß zusammen!!
Wieder so eine frustrierte Mutter, die meint, sie allein wäre in der Lage Kinder zu erziehen und nicht etwa die Menschen, die das professionell gelernt haben. Ich wünsche mir, dass sich unsere Kinder später mal begegnen und dann werden wir ja sehen, wer da die schönere Kindheit hatte und aus wem was geworden ist... Unfassbar diese pauschalen Aussagen hier! Und klar, Kinder die von Dritten erzogen werden, egal ob Erzieher, Kinderpfleger etc., die bekommen zu Hause überhaupt keine Liebe und Werte vermittelt... Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!! Ich hoffe Deine Kinder dürfen mal über den Tellerrand hinausschauen, wenn es die Mutter schon nicht tut...
Re: @golfer
Antwort von Sumsebrumm am 12.08.2011, 13:46 Uhr
Naja, die Diskussion war ja nicht, wie es ist, wenn ein Kind krank oder behindert ist.
Natürlich sind die Umstände dann ganz anders.
Genauso, wie viele den Job aufgeben (müssen), weil sie Mutter, Vater oder Partner pflegen müssen.
Das ist doch eine ganz andere Grundsatzdiskussion.
Ausserdem finde ich es auch zu früh, sich mit Anfang 50 zur Ruhe zu setzen.
Und in dem Alter wird es dann ja noch schwieriger wieder einen Einstieg in den Beruf zu finden, sofern man eine gute Ausbildung genossen hat.
LG
Sumse
Hm, Eigentlich hätte ich erwartet, dass du dich bei mir BEDANKST, Kugelfisch... äh
Antwort von momworking am 13.08.2011, 13:22 Uhr
...Kugelmami.
Immerhin sichern die Steuern, die der Staat durch meine Erwerbstätigkeit einnimmt EUER Leben.
Tun sie nicht?
Achwas, jetzt sag noch, dass deine Kinder KEINEN Kindergarten besuchen, dass du KEINE öffentlichen Einrichtungen benutzt, dass deine Kinder KEINE gute Schulbildung (später Studium?) erhalten sollen?
Jetzt überleg mal, woher das Geld dafür kommt.
Und als DANKESCHÖN muss man sich als Steuerzahler dann hier von dir ankacken lassen.
Oder suchst du Menschen, die NUR für DICH und DEINE Kinder arbeiten und Steuern bezahlen, aber dann keine eigenen haben dürfen, weil DU das so bestimmst?
Meine Güte, was bist du einfältig. Aber das ist auch irgendwie gut, denn wenn du das an deine Kinder vererbt hast, verursachen diese zumindest keine Kosten in Form eines Studiums, was ja bei MÄDCHEN (oder jungen Frauen mit Kinderwunsch) ohnehin rausgeschmissenens Geld wäre *ggg*.
Fazit: Mädchen gehen nach der 9. Klasse Schule ab, arbeiten "irgendwas nebenbei" und warten ansonsten darauf, dass sie ein reicher Mann schwängert und ernährt. AUF INS MITTELALTER!!!!!!!!!!!!
Fassungslose Grüße,
Annette
Hups übersehen: DU KANNST GAR NIX DAFÜR, dass du so merkwürdig bist!
Antwort von momworking am 13.08.2011, 13:27 Uhr
Nach deiner Weltanschauung:
"Erziehung, Anstand, Liebe und aufwachsen sehen der Kinder findet zu Hause statt und nicht in Krippen"
bist du selbst in einer Krippe gewesen und hast dort weder Erziehung noch Anstand genossen.
Ach so...
Oder bist du gar nicht in einer Krippe gewesen? Hm... jetzt denk mal nach...
Grinsegrüße!
Re: Krippenplatz
Antwort von Caipiranha am 15.08.2011, 20:45 Uhr
Deine Frage ist schwierig zu beantworten, da der U2-Bedarf sehr individiduell ist. Dank Elterngeld und Elternzeit arbeiten viele Mütter/Väter in dieser Zeit gar nicht bis maximal teilzeit und bei den Teilzeitmodellen gibt es die unterschiedlichsten Varianten.
Ich denke, den aktuellen Bedarf in Krippe X muß man vor Ort erheben und auswerten.
Im Endeffekt ist Bedarf von 7 bis 18 Uhr da, was nicht gleichbedeutend ist, daß auch ALLE Kinder in dieser Zeit betreut werden. Manche brauchen die Krippe zwei volle Tage, andere 5 halbe etc.
Eure Zeiten sind nett für jemanden, der keinen Dienstweg hat und dann mit geringen Stunden teilzeit arbeitet, "richtig" arbeiten ist damit nicht drin.
"Richtig" arbeiten ist aber im Grunde meist eh nicht drin. Unser KiGa hat von 6.30 bis 17 Uhr auf, das würde noch gehen (wäre für mich aber vollzeit auch nie gegangen, mit 1,5 Stunden ein Weg), aber spätestens die längste Betreuungsmöglichkeit in unserer GS (8 bis 16 Uhr) ist in keinem Job vollzeit machbar.
Ich war mangels adäquater Betreuungsmögichkeit lange zu Hause, heute würde ich es anders machen und eine Kinderfrau dafür bezahlen, dann zu arbeiten, wenn ICH es brauche und nicht, wann es der Querschnitt der Mütter in meinem Umfeld braucht oder meint, es mit den von ihnen auf die Welt gestellten Kindern ethisch und moralisch vereinbaren zu können.
Re: @sumsebrum
Antwort von Caipiranha am 15.08.2011, 20:53 Uhr
Naja, was Du, so als "Bankfach- und -betriebswirtin" davon hast, siehst Du ja jetzt, wenn alles, was noch zu kriegen ist eine Einstiegsstelle als Lagerkraft ist.
Die Arbeitswelt ist schon sehr gut angepasst... Aber das ist keine Einbahnstraße. Man kann kaum erwarten, nach Jahrzehnten des Breikochens und Windelvergleichens mit offenen Armen empfangen zu werden. Wieso auch? Jeder ist ersetzbar und andere sind in dieser Zeit fachlich vorbeigezogen, besser und verlässlicher. Schon allein, weil sie die Grundkenntnisse des Satzbaus beherrschen.
Re: @sumsebrum
Antwort von golfer am 16.08.2011, 22:06 Uhr
cai pi die allwissende....keine ahnugn und blödes Geschätz....es hätte bi un gar kein Krippenplätze gebgeben...und er hätte es nie auf Gym geschafft ohne entsprechende Unterstützung.....Jahrzente....so eine blöde Bemerkung....soll ich lieber zu Hause bleiben.....
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