zurück| Geschrieben von bubumama am 19.01.2010, 13:10 Uhr |
Einen Krippenplatz zu kriegen ist echt schwer....
Hallo,
das hätte ich nicht gedacht, dass das soooo schwer ist. Ich habe nun 6 verschiedene Krippen angerufen.
Alle nur mit Warteliste, teilweise erst fürs nächste Jahr.... dabei leben wir hier echt auf dem Land, da dachte ich, ist es einfacher.
Naja, wird schon werden.
melli
Beitrag beantwortenRe: Einen Krippenplatz zu kriegen ist echt schwer....
Antwort von azenclu am 19.01.2010, 16:41 Uhr
wo wohnst du? in berlin war nicht schwierig und hier in MD hat sofort geklappt. da war paulina damals 9 mo alt. LG
Re: Einen Krippenplatz zu kriegen ist echt schwer....
Antwort von Laufente123 am 19.01.2010, 22:44 Uhr
Ich habe damals meine Tochter in der 12 SSW angemeldet und wollte einen Platz zum Ende des 1. LJ und glücklicherweise war das auch passend zum Schuljahresanfang. Hat geklappt, aber wir hatten weit über 10 Anmeldungen vorgenommen. Muss aber dazu sagen, dass das in München war und im Jahr 1999/2000.
Hier im Landkreis bringt es nichts frühzeitig anzumelden. Es werden im Feb/März alle Anmeldungen gesammelt und dann nach Priorität durchsortiert.
Viel Glück
Karin
Re: Einen Krippenplatz zu kriegen ist echt schwer....
Antwort von Mondreise am 20.01.2010, 2:11 Uhr
Hi,
das ist so schwer, und melde dich für alle 6 Krippenplätze schriftlich an.
Und schau sie dir alle an, du hast vielleicht auch noch Prioritäten und magst die eine lieber als die andere, wegen der Gebühren und dem Konzept.
Und dann ruf sie ab und zu an, um sie an dich zu erinnern.
Ich bin etwas verwirrt, daß du meinst, auf dem Land gibt es die Pläze eher als in der Stadt.
Ciao Biggi
Ich dachte, auf dem Land
Antwort von bubumama am 20.01.2010, 9:06 Uhr
sind es vielleicht mehr Mamas, die noch zuhause bleiben, bis das Kind 3 Jahre ist und in den "normalen" Kindergarten gehen kann.
Dachte ich jedenfalls.... sieht aber anders aus.
Naja, seit das Elterngeld da neu geregelt wurde, MUSS man ja praktisch nach einem Jahr wieder einsteigen, sonst fehlt ja einiges an Geld in der Kasse.
Leider haben das U.v.d. Leyen und Konsorten anscheinend damals nicht so sehr mitbedacht, dass dann wenigstens genug Krippenplätze da sind.
In meinem Fall werde ich wohl voerst doch noch zuhause bleiben. Bis nächsten Januar können wir das überbrücken, denn ab da kann er dann in die Minigruppe unseres Kindergartens. Die ist für Kinder ab 2 Jahren, allerdings muss man die Kinder um 12 Uhr abholen... was widerum ein Problem ist. Naja, mal sehen wie es wird.
Das Angebot was ich hatte war super, aber dennoch rein rechnerisch nicht rentabel. Fahrtzeit, Fahrtkosten, Betreuungskosten usw. würden das Gehalt auffressen. Da bliebe so gut wie gar nichts. Für das, dass ich jeden Tag hinfahren müsste....
Mein Mann und ich haben nun beschlossen, ich bleibe erstmal daheim. Finanziell ist es möglich.
melli
??????????????? Das alte Erziehungsgeld...
Antwort von Trini am 20.01.2010, 10:19 Uhr
gab es doch nur 6 Monate (einkommensunabhängig).
Und als meine Söhne geboren wurden (1997/2000), war Tagesmutter die einzige Betreuungsmöglichkeit.
Ich denke mal, es ist eher der generelle Trend, dass Frauen gern "eigenes" Geld verdienen wollen, der zu erhöhter Nachfrage nach Betreuungsplätzen führt. Bei uns hat selbst der kirchliche Kiga inzwischen eine Familengruppe.
Trini
stimmt ja
Antwort von bubumama am 20.01.2010, 11:37 Uhr
Das war ja bei uns auch so. Wir hatten es für 6 Monate bekommen und dann wars aus.
Habe ich ganz verdrängt.... ist 2004 gewesen...
Dennoch ist es so auch blöd wie es ist. Ich habe damals aber auch auf eine Tagesmutter zurückgegriffen.
melli
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