Baby und Job

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Geschrieben von Xantja am 08.08.2011, 15:01 Uhr

Bewerbung in der Schwangerschaft...

mich würde mal interessieren, ob sich jmd von euch in der Schwangerschaft erfolgreich beworben hat ...Wie und wann habt ihre eure Schwangerschaft kommuniziert? Ich sehe ja da generell ein moralisches Unterfangen: Auf der einen Seite bin ich als Schwangere nicht verpflichtet darüber Auskunft zu geben, auf der anderen Seite: wenn ich mit offenen Karten spiele ist das Risiko ja extrem hoch, dass ich aufgrund der Schwangerschaft den Jpb nicht bekomme ... (auch wenn das so natürlich nicht kommuniziert wird, klar).

Ich habe diesen Donnerstag ein Vorstellungsgespräch, bin im 6. Monat, man sieht mir nichts an, ich würde sowieso nach 2 Monaten wieder arbeiten gehen, also nicht, dass ich mich einstellen lassen und dann die Füße hochlege ...

Wie würdet ihr vorgehen? Hat jmd. Erfahrungen gemacht? Gerne auch per PN ... Danke euch!

 
18 Antworten:

Re: Bewerbung in der Schwangerschaft...

Antwort von lilly1211 am 08.08.2011, 17:41 Uhr

Ich habs mal gesagt und den Job nicht bekommen, da ging es um nen Job in nem Unternehmen in dem ich schon war. Und dann hatte ich eine FG und bin gekündigt worden mit der Begründung ich sei mehr familien- als karriereorientiert. Also: Nicht sagen, ganz klar. Danken wird dir das keiner, bestenfalls (und das eher unwahrscheinlich) hättest du keinen Nachteil.

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Re: Bewerbung in der Schwangerschaft...

Antwort von Trine72 am 08.08.2011, 18:03 Uhr

Also ich kann da ja nur aus Sicht eines AG sprechen: Ich würde eine Schwangere, die mir zusagt, nach zwei Monaten wieder zu arbeiten einstellen, wenn sie mir klar ihr Betreuungskonzept erklärt. Das mögen andere anders sehen...

Wenn ich aber rausbekommen würde, dass sie im 6. Monat war und mich darüber nicht informiert hat, dann wäre die Stimmung gleich im Keller, egal ob sie dann wieder arbeiten kommt. Erstmal gehst Du in den Mutterschutz und das auf Kosten des neuen AG. Ist ja grundsätzlich kein Problem, aber ich finde der AG hat ein Recht zu wissen, worauf er sich einlässt!

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@Trine72

Antwort von Xantja am 08.08.2011, 18:34 Uhr

Ja, das sind gute Argumente, allerdings ist das Risiko, nicht genommen zu werden, eben aus dem Grund der Schwangerschaft extrem hoch! Weil es eben letzten Ende doch nur um das Geld geht und genügend Leute in der Warteschleife stehen, wenn man so will ... Mir wäre es als AG auch lieber das zu wissen, allerdings bezweifle ich, dass es viele solcher toleranter Arbeitgeber gäbe ...

Zumal das jetzt eine Stelle wäre, die problemlos auch von daheim zu bewältigen wäre ... ein ganz anderer Aspekt jetzt ... und für die Kinderbetreeung würde ich natürlich sorgen ....

Ich finde eben, dass Kinderbekommen und dann nicht mehr arbeiten gehen zu können nicht allein ein persönliches Problem sein sollte (in anderen Teilen der Erde schnallen sie sich die Babys eben auf dem Rücken ....), sondern gesellschaftlich gelöst werden sollte ... aber es wird eben zu einem persönlichen Problem gemacht, das ist das Dumme!

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Re: Bewerbung in der Schwangerschaft...

Antwort von Pamo am 08.08.2011, 19:26 Uhr

Fuer Erfolg im Beruf sollte frau sich eine maennliche Denkweise zulegen. Wuerde ein Mann voller Selbstzweifel im Vorstellungsgespraech erwaehnen, dass er in 3 Monaten Vater wird? Nein, das klingt ein wenig laecherlich.

Und wenn der zukuenftige Arbeitgeber "beleidigt" ist, obwohl ich mich arbeitsrechtlich vollkommen korrekt verhalten habe, dann steht es ihm ja i.d.R. frei mich in der Probezeit zu kuendigen. Aber bis dahin hast du die Chance zu zeigen was du beruflich kannst.

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@pamo

Antwort von Xantja am 08.08.2011, 19:34 Uhr

Also es ist eben eine zweischneidige Sache ... ich sehe das ähnlich: Warum etwas extra erwähnen, was mehr als natürlich ist/sein sollte, schließlich bin ich deswegen keine schlechtere Arbeitskraft, falle eben für eine gewisse Zeit aus ... aber was ist die Alternative? Hartz IV? Nein, danke!

Ganz davon abgesehen handelt es sich auch um einen alten Arbeitgeber, für den ich mehrere Jahre für ein lächerliches Gehalt gearbeitet habe (Promotion), also zieht hier nicht das Argument vom armen Arbeitgeber ...

Schlimm genug, dass man als Frau in eine Situation überhaupt gebracht wird - wie gesagt für eine natürliche Angelegenheit wie das Kinderkriegen, wie das Bedürfnis zu essen oder zu schlafen - in eine moralisch zwiespältige Situation überhaupt erst zu kommen und sich verleugnen zu müssen obwohl man ein ehrlicher Mensch ist ... LG

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Re: Bewerbung in der Schwangerschaft...

Antwort von Kaka_b am 08.08.2011, 23:16 Uhr

Ich habe mich einmal beworben, als ich im 5. oder 6. Monat war, allerdings intern. Man sah noch nichts, aber ich hab gemerkt, der wusste Bescheid - da hatte wohl mein lieber Chef ihn vorher zur Seite genommen. Daraufhin habe ich die Schwangerschaft direkt angesprochen und das Gespräch aufs "danach" gelenkt.

Ich hätte den Job bekommen (naja, wenigstens mündlich hat mir der neue Abteilungsleiter am nächsten Tag die Zusage gegeben), aber während des Gespräches wurde mir klar dass es eher nicht das war wonach ich suchte, deshalb habe ich ihm kurz darauf dann abgesagt. War besser so, denn daraufhin hat mich mein Chef befördert ;-)

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Ja: erfolgreiche Bewerbung in der Schwangerschaft...

Antwort von björg am 09.08.2011, 7:01 Uhr

Ich habe mich im Uni-Umfeld (Projektkoordination) im 5. Monat beworben (mir sah man es an) und ich habe es ab der ersten EMail-Anfrage offen gelegt. Obwohl man weder mich noch meine Referenzen vorher kannte, habe ich die Stelle bekommen, weil ich am besten auf die Stelle passte. Auch als am Tag meines Arbeitsantritts überraschend meine Tochter viel zu früh auf die Welt kam, ließ sich das regeln.

Als Arbeitgeber würde ich es als Vertrauensbruch empfinden, wenn du bei einer so fortgeschrittenen Schwangerschaft dies bei der Einstellung nicht erwähnen würdest. Dies kann das Verhältnis von vornherein belasten, selbst wenn du nach 8 Wochen wieder einsteigst. Es zeugt auch von einer gewissen Art des Verantwortungsbewusstseins gegenüber dem zukünftigen AG, wenn du es mitteilst.

Aber den Umgang in deiner Branche und wie wettbewerbsbezogen es dort zugeht kann ich nicht beurteilen. Wenn dort viel mit Ellenbogen gekämpft wird, würde ich wahrscheinlich auch strategischer denken. Ich bin sehr glücklich in einem Umfeld zu arbeiten, in dem man sich gegenseitig auch menschlich vertrauen kann. Dafür habe ich meine Arbeitgeber dann auch schon 2x "belohnt", indem ich keine Elternzeit nahm.

Ich würd's sagen, aber unbedingt das Gespräch auf die Zeit danach lenken. Wenn dann klar wird, dass es sich wirklich nur um die 8 Wochen Mutterschutz handelt (+ X Wochen vor der Geburt....hier kannst du schriftlich ganz oder teilweise drauf verzichten, wenn du willst, also sofern dein körperlicher Zustand es erlaubt [bei Komplikationen kannst du immer jederzeit aussteigen]) und du eine hervorragende Kandidatin bist, wäre dein zukünftiger AG schön blöd dich wegen der Geburt laufen zu lassen.

Viele Grüße und ich drücke alle Daumen für die Bewerbung

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@björg

Antwort von Xantja am 09.08.2011, 8:07 Uhr

Ich würde mich ja im Uni-Umfeld bewerben, öffentlicher Dienst - also tendenziell ein eher entspannteres Umfeld... und ich passe schon richtig, richtig gut auf die Stelle, da ich in meinem Job eher ein Nischendasein führe. Meine Alternative wäre ja eh' selbständig zu arbeiten (mache mich gerade selbständig, aber mit Baby im Bauch ist das natürlich Hardcore und die aktuelle Gesetzgebung in Bezug auf Existenzgründungsgeld lässt mir seit neuestem keine Möglichkeit bis nach der Geburt zu warten, so dass ich sowieso nach 8 Wochen wieder in die Eisen steigen müsste - aber davon abgesehen, arbeite ich gerne und es fehtl mir einfach ein Teil von mir, wenn ich nicht arbeiten kann),

Ich muss mir meine Strategie durch den Kopf gehen lassen ... die Stelle ist auch so ausgeschrieben, dass auch Teilzeit möglich wäre, die Frage ist, ob die so pro Forma ausgeschrieben werden muss. Eventuell würde ich auch gerne anbieten, den Job auf freiberuflicher Basis auszuüben, dann liegt das Risiko bei mir ... aber ich weiß auch nicht, ob das für den AG eine Alternative ist, manche sind da ja richtig eingefahren ...

Aber danke Dir für Deine Einschätzung. LG, Xanti

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Danke euch schonmal für eure Einschätzungen!

Antwort von Xantja am 09.08.2011, 8:08 Uhr



Ich werde berichten, wie es ausgegangen ist ...

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Re: @Trine72

Antwort von Trine72 am 09.08.2011, 8:43 Uhr

Liebe Xantja,

da kann ich Dir nur aus vollem Herzen zustimmen!!!!

Ist es denn eher ein kleiner oder ein ganz großer AG? Die großen sind in der Regel ja leider nicht so flexibel. Und meinst Du, da liegen neben Dir eher 100 Bewerbungen oder eher 5? Das wäre auch wichtig, denn je individueller die Stelle, je flexibler sind sie.

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Re: Bewerbung in der Schwangerschaft...

Antwort von Ocjan23 am 09.08.2011, 10:01 Uhr

Ich hatte im 8. Monat ein Vorstellungsgespräch. Habe es aber dann am Tel (als die Einladung kam), erwähnt, da es natürlich nicht mehr zu übersehen war.
Musste dann vor Ort erklären, wie ich mir das nach der Geburt vorstelle. Ich wollte nach dem Mutterschutz einsteigen.

Habe die Stelle aber nicht bekommen. Ob es wirklich an der Schwangerschaft lag, kann ich leider nicht beurteilen.
Dennoch würde ich es wieder sagen. Auch wenn ich bei aktuellen Bewerbungen meine Kinderscharr nicht erwähne ;-)

Viel Glück!!!

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Re: Bewerbung in der Schwangerschaft...

Antwort von Caipiranha am 09.08.2011, 11:20 Uhr

Ich sehe es eigentlich auch so, daß Offenheit und die Wahrheit Deine einzige Chance sind.

Natürlich sind eine Schwangerschaft und bevorstehende Mutterschaft ganz klare negative Kriterien. Der Vergleich mit dem Mann hinkt, da er das Kind nicht bekommt und damit ein deutlich höheres Risiko besteht, daß die neue Mitarbeiterin wegen vorzeitiger Wehen, Wochenbettdepressionen oder schlichtweg einem schwer kranken Baby ausfällt. Man kann immer leicht sagen, daß man natürlich nach 2 Monaten wieder kommt, aber gerade wenn ich jemanden nicht kenne, glaube ich Bewerbern so etwas immer nur bedingt.

Allerdings wäre für mich jegliche gerade erst begonnene Vertrauensbasis zerstört, wenn mir so etwas in einem Vorstellungsgespräch verschwiegen würde, ob man es nun sagen "muß" oder nicht: es gibt auch eine moralische Verpflichtung zur Ehrlichkeit.

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Re: Bewerbung in der Schwangerschaft...

Antwort von Nicht-krank-nur-schwanger am 09.08.2011, 14:07 Uhr

Also ich kann dir nur aus meiner Erfahrung berichten, als ich mich nach dem Studium beworben habe (und mein Abschluss war nicht schlecht):
Ich war 23, nicht schwanger, nur frisch verheiratet und in einer Männerdomäne (Maschinenbau) unterwegs...
Nach ein paar Vorstellungsgesprächen habe ich festgestellt, dass es egal war, was ich erzähle, sobald die Frage
"Sie sind ja nun verheiratet und im gebärfähigen Alter...wie siehts denn mit der Familienplanung aus?"
kam, hatte ich 2 Tage später meine Bewegbungsunterlagen zurück...und da war eine Schwangerschaft nochnichtmal in Planung...das war vor 7 Jahren...

Ich habe also die Erfahrung gemacht, dass AG nicht unbedingt drauf abfahren, potenzielle Mütter einzustellen und würde es erstmal bei der Vorstellung verschweigen.

Sollten sie wirkliches Interesse an dir haben, dann kannst du das ja immernoch in einem weiterführenden Gespräch klären und am besten schon einen Plan vorlegen, wie du das handhaben wirst (wann du wieder Anfängst/ geregelte Betreuung/ was passiert, wenn das Kind krank ist/...)

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Re: @björg

Antwort von björg am 09.08.2011, 15:47 Uhr

Wenn du richtig, richtig gut auf die Stelle passt, dann gib deine Schwangerschaft preis und gleich deine Vorstellungen dazu wie man die Arbeit mit Baby zuverlässig bewältigen kann. Das kann womöglich einen sehr kompetenten Eindruck machen. (Also darlegen was bei dir geht, wie flexibel du bist, aber auch, was du dir wünschen würdest, z.B. Telearbeit für einen Teil der Arbeit, oder dass du, falls möglich, gerne erst teilzeit arbeiten würdest, um dann nach einem halben Jahr vollzeit einzusteigen...oder so...je nach Gesprächsverlauf und Offenheit des Gegenübers).

Rein aus Interesse: Was wären denn die Vorteile für dich, wenn du dich mit Werksvertrag anbieten würdest?

Jedenfalls viel Glück und bin gespannt, wie's aus geht.

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Re: @björg: Blöde Frage ...

Antwort von Xantja am 09.08.2011, 17:13 Uhr

Was ist denn ein Werksvertrag? Sowas wie eine Art feste freiberufiche Tätigkeit, nehme ich an.

Ich würde damit natürlich erstmal ein gewisses Risiko auf mich nehmen, weil ich ja nicht als Arbeitnehmer eingestellt bin, aber entsprechend meiner Arbeitsmoral und meiner Leistung ist das für mich ok, soll zeigen, dass ich mich nicht einfach einstellen lasse und dann die Füße hochlege ...

Im Grunde spiele ich ja seit Jahren schon mit dem Gedanken, mich selbständig zumachen und in meinem Beruf geht das auch, mein Handwerkszeug habe ich gelernt und Berufs- und Branchenerfahrung habe ich auch ... der Vorteil für mich wäre eben.
A. Flexibilität, bin jmd. der gerne seine Zeit einteilt, auch am Wochenende arbeitet oder abends, was natürlich sehr gut zu meiner Situation als werdende Mami passt, denn
B. möchte ich auch für mein Kind da sein, da sehe ich in einem zeitlich flexiblen Arbeitsumfeld mehr Möglichkeiten für mich, ich weiß ja auch nciht, welchen Charakter ich nun in die Welt setze ...
C. mein Job geht auch ins Kreative, das geht manchmal nicht auf Kommando, schön ist es dann, wenn man auch Zeiten verschieben kann, z.B. nach abends, wenn einem das Konzept durch den Kopf gegangen ist und man loslegen kann.
D arbeite ich viel effektiver, wenn ich freie Hand habe (also Entscheidungsfreiheit) und keine unproduktiven Meetings oder Chefs, die keine Entscheidungen fällen ... Wenn man mit seinem Gegnüber auf Augenhöhe arbeiten kann quasi.

So, das ist das, was mir auf die Schnelle einfällt ... LG

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Re: @Trine72

Antwort von Xantja am 09.08.2011, 17:20 Uhr

Liebe Trine72,

das ist natürlich mnit zu berücksichtigen, ich arbeite wissenschaftsjournalistisch, (Journalisten gibt es viele und es ist auch keien geschützte Bezeichnung), allerdings habe ich eine naturwissenschaftl. Ausbildung mit Titel sowie eine journalistische Ausbildung (Volontariat) in einem der 3 Spitzenverlage in meiner Branche mit anschl. Berufserfahrung zuzsätzl. Werbeagentur in derselben Branche, also die Kombi ist gut, wenn auch nicht einzigartig, aber ich wusste, dass sie mich einladen, eben aufgrund der Kombi und der Erfahrung, trotzdem ist es schwer abzuschätzen wieviele Leute sich beworben haben bzw. wie viele in Frage kommen, denn ansprechend ist die Stelle auch für Journalisten anderer Sparten ... Puh!

Es ist schon ein recht großer Arbeitgeber mit über 2000 Angestellten, öffentlicher Dienst, wo ich dann wieder denke, dass es da ein wenig softer/toleranter zugeht als in der ellenbogenbehafteten Großindustrie ...

Aber ich denke, ich werde mit offenen Karten spielen, ich habe ja Lösungsansätze, die ich anbieten kann, um zu zeigen, dass ich es ernst meine, und bin auch eine ehrliche Haut ...

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Re: Bewerbung in der Schwangerschaft...

Antwort von speedy am 09.08.2011, 21:46 Uhr

Hi,
du bist ja schon recht weit, da würde ich ehrlich sein - zumal du den Laden ja auch schon kennst und ggf. dort auch später noch eine Chance haben willst.

Wie wäre es denn, wenn du es offensiv ansprichst und ggf. anbietest bis nach dem MuSchu auf Werksvertragsbasis zu arbeiten mit einem fest vereinbarten Volumen und den Arbeitsvertrag auf das Ende deines MuSchu zu terminieren. Der AG hat dann Sicherheit und du die Stelle, für die sie dich gerne haben möchten.

Finanziell macht das auch keinen riesigen Unterschied, außer, dass dir das MuSchu-Geld vor der Geburt fehlt - nach der Geburt bekommst du ja direkt Elterngeld bis du dann anfängst zu arbeiten.

Gruß, Speedy

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Meine Strategie

Antwort von Xantja am 10.08.2011, 8:49 Uhr

Also ich werde so verfahren, nachdem ich einige Leute nun dazu befragt habe, hier und auch im "real life": Ich werde die Karten offen auf den Tisch legen und meine Lösungsvorschläge (Teilzeit/Home Office/freiberufl. Tätigkeit) unterbreiten und zur Diskussion stellen und mal sehen, was passiert ....Ich werde berichten! LG, Xanti

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