Baby und Job

Baby und Job

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von ursula05 am 03.10.2005, 9:53 Uhr

Bewerbung, Kinderwunsch, Gewissen,,,

Hallo,
ich kann Karin darin zustimmen, daß eine dreijährige Erziehungszeit den Frauen beruflich eher schadet, als nützt. Wer kann sich das schon leisten, lediglich im öffentlichen Dienst oder als Beamtin. In der Wirtschaft mag es Ausnahmen geben, aber es sind Ausnahmen. Die Regel ist doch eher, das eine Frau, die nach drei Jahren wieder zurückkehrt, gekündigt wird oder auf eine Stelle gesetzt wird, wo sie nicht sonderlich fehlt, wenn sie wieder ein Kind bekommt. Hat sie vor ihrem ersten Kind beruflich irgendwas erreicht, hat sie das nun verloren.
Ich muß auch der Rednerin widersprechen, die meinte, das es egal wäre, ob eine Frau 1 oder 3 Jahre fehlt. Das ist nicht egal. Ein Jahr kann man eher noch überbrücken, drei Jahre nicht mehr. Nach drei Jahren hat man das meißte vergessen, nach einem Jahr läßt sich das Vergessene noch eher reakivieren.

Fazit: Realität ist eigentlich, wenn man beruflich am Ball bleiben will, sollte man zuschauen, möglichst wenig zu fehlen.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge im Forum Baby und Job
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.