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Geschrieben von Tiffy_78 am 12.01.2018, 21:45 Uhr

WDR Tierklinik

Wir haben derzeit eine Hündin und ich würde schon alles machen, was möglich ist und soweit ich das Geld aufbringen kann. Allerdings immer unter der Prämisse, dass dem Tier hinterher auch ein hundewürdiges Leben ermöglicht wird. Nur am Leben erhalten würde ich nicht. Wenn aber eine Heilung möglich ist, würde ich auch alles mögliche geben. Sie gehört zur Familie wie jeder Hund vor ihr auch. Einer meiner Hunde hat auch extrem viel Geld "geschluckt" inklusive OPs, MRT, regelmäßigen Infusionen und Inhalationen, Tabletten und Spezialfutter. Er lebte teurer als mancher Mensch. Ich hatte allerdings auch die Ärztin (der ich vertraute, dass sie nicht nur aufs Geld aus ist) direkt darauf angesprochen, und wir hatten die Abmachung, dass sie Bescheid sagt, wenn der Hund weniger Nutzen hat als Gewinnchancen, so war es dann auch.
Allgemein gilt aber für mich: so viel helfen wie möglich, wo viel Geld wie nötig (und bezahlbar)

 
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