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Geschrieben von Leewja am 13.01.2018, 19:24 Uhr

Ich halte das auch für Quatsch

Selbstverständlich ist ein Tier ein Familien Mitglied. Trotzdem würde wohl niemand bei einer Allergie des Hundes gegen ein Kind ( wenn es sowas gäbe, nur mal theoretisch überlegt) darüber nachdenken, das Kind abzuschaffen. Umgekehrt fällt einem das schwer, aber es hilft ja nun mal nichts.

Ich hoffe auch wirklich sehr, dass die entsprechenden Poster beim unausweichlichen Tod eines Haustieres nicht so unerträglich leiden wie es beim Tod eines Kindes der Fall wäre. Diesen Schmerz kann ich mir nicht mal ausmalen,. Natürlich ist es furchtbar traurig, wenn ein Fellfreund stirbt, aber die Trauer ist doch anders, als bei Mann, Eltern oder gar Kind.

Von daher halte ich die komplette Gleichstellung für relativ unwahrscheinlich, auch wenn viele das wahrscheinlich jetzt unsensibel und hartherzig von mir finden.

Ich habe die Hunde meine Eltern, unsere Hunde sehr geliebt, und vor allem der letzte fehlt mir auch durchaus immer noch, obwohl er schon seit vielen Jahren tot ist. Trotzdem ist es etwas komplett anderes, als mein Kind, mein Mann, meine Eltern oder meine Schwester.

 
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