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Geschrieben von Daffy am 27.06.2014, 16:25 Uhr

Okay, Details *seufz*

Das ist doch eigentlich eine ideale Ausgangslage - das Jahr ist gelaufen. Entweder die Arbeiten sind geschrieben oder die Zeit ist so knapp, dass es nichts mehr bringt. Statt zu kotzen kann er Tee trinken, sich mit dem worst case abfinden und mit Dir überlegen, wie man dem begegnet.

Natürlich kann man auch einen Nachhilfelehrer engagieren - aber dann ist das Kind so fremdbestimmt und verplant (ich bin flexibel, solange der PC ausbleibt), außerdem bringt täglich eine halbe Stunde mehr als 2x die Woche 1,5 Stunden.

Schule macht weitgehend keinen Spaß, der Anspruch geht schon in die falsche Richtung. Der Stoff ist mühsam und spaßbefreit, aber die Voraussetzung, damit man später Dinge tun kann, die Spaß machen. Einige Kinder sind mehr auf die Anerkennung durch Erwachsene angewiesen als andere, die haben dann ´Spaß` (und die Lehrer umgekehrt an ihnen), das ist der ganze Unterschied, alles andere ist verlogene Hippie-Illusion.

 
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