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Geschrieben von Butterflocke am 14.08.2013, 11:42 Uhr

ich frage mich, ob sich das dann nicht widerspricht....

bzw. frage ich mich, wie man es gefühlsmäßig hinbekommt, dass man sich seine Frühstücksbrötchen -wie von Christine beschrieben- von aufgesammelten Pfandflaschen kauft und sich darüber freut (kein Thema, also BITTE nicht falsch verstehen!) und dann aber zB auf der anderen Seite in der Hochsaison in den Urlaub fährt, obwohl die Preise zu dieser Zeit eigentlich auch völlig überteuert sind.
Geht das? Beides?

Finanziell mag es möglich sein, aber wie FÜHLT es sich für jemanden an, der eigentlich sehr achtsam und sparsam lebt und auch keine weggeworfenen Pfandflaschen im Müll liegen sehen kann.

Ich finde das immer sehr sonderbar, obwohl meine eigene Mutter ähnlich tickt. Im Leben würde sie keine Tüte im Supermarkt kaufen (NICHT wg. der Umwelt, sondern wegen des Geldes!!!), aber auf der anderen Seite werden dann Schuhe für 300 Euro gekauft.

Ja sicher, jeder hat seine Prioritäten, aber wenn ich generell ein SEHR sparsamer Typ bin, dann zieht sich das doch logischer-und konsequenterweise durch alle Lebensbereiche....oder nicht?

Eine Freundin von mir würde zB auch jede Pfandflasche aus dem Müll sammeln. Sie friert auch bereits gekochte Nudeln ein, um sie irgendwann wieder zu essen....
ABER: sie geht auch zelten, obwohl sie sich mehr leisten KÖNNTE. Und sie kauft ihre Klamotten nur gebraucht, obwohl sie sich mehr leisten KÖNNTE....

Mein Ding wär´s halt nicht und ich könnte mit einem Pfandflaschenaufsammler auch keine Beziehung führen....

 
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