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Geschrieben von oma am 08.07.2019, 17:22 Uhr

@Felica

Du hast anscheinend nicht ein einziges Bild der Tatverdächtigen gesehen, oder?

https://www.google.com/search?q=gruppenvergewaltigung+auf+mallorca&client=firefox-b-d&channel=crow&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjEvPPYyaXjAhVDYVAKHXpkA_AQ_AUIESgC&biw=1892&bih=967#imgrc=ZfjEK4m7KpID-M:

Genau deshalb schrieb ich ja, ich hätte bei dem Anblick der "Deutschen" nicht gewusst, ob ich lachen oder weinen soll. Die haben sicherlich einen deutschen Pass. Das ist aber auch alles, was an ihnen deutsch ist...

Ich verstehe nicht, warum man solche Verbrechen immer wieder versucht zu relativieren.
Ja, auch Deutsche vergewaltigen. Immer schon. Es geht um diese neue Form der im höchsten Maße menschenverachtenden Gewalttaten gegen Frauen, die neu ist.
Erstechen, am Auto hinterherschleifen, Gruppenvergewaltigungen, Überschütten mit Säure usw. Mag sein, dass solche Taten alle Jubeljahre mal von Deutschen begangen werden. Aber das zu vergleichen ist einfach lächerlich.

Und welcher Deutsche würde als Entschuldigung angeben, dass es doch "nur eine Frau" war?

Wieso wird nie unterschieden? Ich stehe auch heute noch voll hinter Merkels Entscheidung, die Grenzen zu öffnen. Was im übrigen gar nicht ihre Entscheidung war, Grenzen in dem Sinne gibt es doch gar nicht. Aber die Menschen da stehen zu lassen und, wie es andere vielleicht vorgeschlagen haben, deren Einreise mit Gewalt (!) zu verhindern, wäre nie eine Alternative gewesen. Was wäre bei erschossenen Frauen und Kindern wohl im Lande los gewesen?
Dass eine Vielzahl ihre Pässe auf "Anraten" der Schlepper weggeworfen, darauf wäre ein normaldenkender Mensch in einem Sozialstaat wie Deutschland doch niemand gekommen.
Mir ist wirklich jeder Kriegsflüchtling herzlich willkommen. Aber ich habe schon beim Anblick der allerersten Kolonnen junger Männer zu meinem Mann gesagt, dass wir hier ein Riesenproblem bekommen werden aufgrund der kulturellen Unterschiede. Viele junge, testosterongesteuerte Männer, eingepfercht in Unterkünften mit teilweise unbeschreiblichen Zuständen, die nicht arbeiten können (wenn sie denn wollen), weil die bürokratischen Hürden unüberwindlich scheinen, und denen bei jedem Spaziergang im "reichen" Deutschland vor Augen geführt wird, was sie eben verständlicherweise auch gern hätten.
Das war doch ganz klar, wohin das führt? Würde übrigens mit deutschen Jugendlichen auch zu Problemen führen, aber nicht mit solchen brutalen Gewalttaten.

Mein Mann, seit 44 Jahren mein Mann (!), sagte darauf völlig erstaunt zu mir: "Ich wusste gar nicht, dass du rechtsradikal bist!"
Hä??? Nichts ist mir ferner als rechtes Gedankengut. Ich bin nur ein realistischer Pragmatiker und kein Sozialromatiker.

Das Schizophrene an der heutigen Situation ist doch, dass man sich zwar ein erträgliches Leben für alle Menschen wünscht, aber sich gleichzeitig bewusst ist, dass Deutschland nicht die Millionenen von Flüchtlingen aufnehmen kann, die jetzt schon unterwegs sind und noch kommen werden. Ich kann die Bilder der Ertrunkenen nicht mehr ertragen und die unsäglichen Diskussionen, ob man sie zurückbringen oder ertrinken lassen soll.
Und trotzdem: So geht es nicht weiter!

Und die Männer, die oben beschriebene Taten begehen: Nein, DIE will ich nicht in Deutschland wissen. Und die Tatsache, dass man sie in den meisten Fällen gar nicht los wird, weil sie entweder keinen Pass haben oder ihr Heimatland sie einfach nicht mehr zurücknimmt, macht mich fertig.

Ich lebe in einem kleinen Dorf. Die einzigen Flüchtlinge, die wir hier haben, sind einige Jugendliche im alten Pfarrhaus und ein sehr liebenswürdiger Syrer, der im Eiltempo Deutsch gelernt hat und jetzt im Blumenladen arbeitet und sehr beliebt ist.

Vor einiger Zeit habe ich auf einem Spaziergang eine junge Farbige mit Kinderwagen gesehen, die zu meinem Entsetzen auf den Bahnhof des Nachbarortes zusteuerte.
Ich kenne diesen Bahnhof und seine vielen steilen Stufen, erst hinab und dann wieder hinauf. Unvorstellbar für mich, diese allein mit einem Kinderwagen zu bewältigen. Ich habe wegen Knieproblemen große Probleme mit Treppenstufen und wäre eher eine Gefahr als Hilfe für sie gewesen. Hab mich hilfesuchend umgeschaut und hinter mir einen Jugendlichen mit Kopfhörer und Coladose gesehen. Keine Ahnung, wo seine Wurzeln waren, aber sicher nicht in Deutschland. ;o) Als er sah, dass ich in anschaute, nahm er seine Kopfhörer aus den Ohren und ich erzählte ganz schnell von der jungen Frau. Er stellte sofort seine Coladose in einen Blumenkübel und jagte der Frau hinterher.

Nee, ich habe keine persönliche Veranlassung, etwas gegen Flüchtlinge zu haben.
Aber Verbrecher und Sozialschmarotzer, die würde ich gern dahin schicken, wo sie herkommen. Und das hat mit Rechts nichts zu tun, es sei denn, man meint gesundes RECHTSempfinden.

 
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