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Geschrieben von cube am 08.07.2019, 11:59 Uhr

Ein weiterer Fall, der mich zutiefst schockiert

Mit "Bockmist" meinte ich natürlich nicht die Vergewaltigung - sofern die Verdächtigen es denn waren. ich finde aber, das Alter runterzusetzen nicht ok, da es doch wohl eher selten ist, dass so junge Kinder eben zB eine Vergewaltigung begehen. Setzt du das Alter runter, ist der 12-jährige, der zB einen geringfügigen Ladendiebstahl begeht als Mutprobe eben ganz offiziell ein Dieb.
Weil einige wenige Menschen bereits in jungem Alter solche Straftaten begehen, alle 12-jährigen als mögliche Straftäter zu behandeln finde ich übertrieben.
Aber es gibt ja auch den Mittelweg - nämlich das Alter in besonderen Fällen runterzusetzen. Eben wenn sich das Ganze so darstellt, dass der/die Täter bereits voll umfänglich das Ausmaß ihrer Handlung abschätzen konnten und damit als strafmündig angesehen werden können.

Das Thema Eltern: also einerseits siehst du die Eltern als verantwortlich - die Kinder aber sollen es alleine ausbaden? Das ist doch widersprüchlich in meinen Augen. Wenn die Eltern über ihre Erziehung vermittelt haben, dass zB eine Vergewaltigung nichts anderes ist, als das, was man sich in Pornos ansehen kann - wie können dann die Kinder verantwortlich sein? Wie hätten die denn dann die Möglichkeit gehabt, sich ein anderes Bild zu machen und voll verantwortlich zu entscheiden?

 
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