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von Leena  am 01.05.2018, 9:22 Uhr

Eigenen Beruf nicht spannend finden

Ich denke, jeder findet etwas anderes "spannend" - aber den eigenen Beruf ausdrücklich "nicht spannend" zu finden, klingt für mich fürchterlich traurig! Klar, ich weiß, es gibt viele Menschen, die ihren Beruf machen, weil sie ganz schlicht das Geld brauchen und keine Alternative sehen/brauchen, was auch immer... aber ich stelle es mir schwer vor, dann jeden Morgen wieder motiviert zur Arbeit anzutreten.

Mein Beruf ist jetzt sicherlich auch nicht das, was die Mehrzahl der Leute "spannend" finden würde - aber ICH finde ihn spannend, ich finde es spannend, mich in Fachliteratur und Urteil zu vertiefen und dann herauszufinden, welche Lösung die jeweils "richtige" für genau meinen Fall gerade ist. Ich finde meinen Beruf tatsächlich spannend und mein Herz hängt daran. Was nicht heißt, dass ich nicht auch die eine oder andere Schattenseite sähe, das eine oder andere Problem im Arbeitsalltag. Trotzdem liebe ich meinen Beruf!

Ach so - den Beruf "Finanzbeamter" kennt eigentlich auch jeder Mensch hier, und trotzdem muss man Werbung machen, um guten Nachwuchs gewinnen zu können - nicht zuletzt auch deswegen, weil viele erst einmal gar nicht auf die Idee kommen, dass es ein Beruf sein könnte, der für sie in Betracht kommt. Dass viele "Image-Kampagnen" irgendwie - na ja, nicht ganz zum Ernstnehmen sind, wenn man die Lebensrealität im Alltag kennt - geschenkt. Aber motivierten Nachwuchs zu gewinnen, das ist immer wichtig!

 
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