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Geschrieben von amaria am 30.04.2018, 18:46 Uhr

Der Beruf wird doch auch entwertet

Das Niveau der Ausbildung kann sehr stark schwanken, aber für die Praxis scheint die Erzieherausbildung trotz diverser Mängel immer noch besser zu sein als die Studiengänge. Das habe ich schon wiederholt von Erzieherinnen gehört, die im Anschluss an ein paar Jahre im Beruf ein Studium begonnen haben.

Meiner Meinung nach lernt man durch die Arbeit in Krippen und KItas in kurzer Zeit recht viel, sofern man ein Gespür für Kinder und ihre Bedürfnisse hat. Intelligent genug um das Abi gut zu schaffen, sollte man eigentlich schon sein, aber welche Vorteile ein Studium bringen soll, bleibt mir ein Rätsel. Früher war es auch möglich, dass Schüler von Quereinsteigern unterrichtet wurden, die nicht Pädagogik auf Lehramt studiert hatten und der Unterricht dieser Lehrer war nicht schlechter als der der studierten Pädagogen.

 
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