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Geschrieben von Danyshope am 17.09.2017, 19:06 Uhr

Danke Leewja

Mal was völlig anderes...

In einem der anderen Foren meinte eine Mutter mit 2 Kindern sich mal eben zum 30ten Geburtstag und die Tage vorher Koks rein ziehen zu müssen - man gönnt sich ja sonst nichts. Und im Anschluss daran wollte man ja auch das 3te Kind in Angriff nehmen. Tja, jetzt befürchtet sie schwanger zu sein.

Was würdest du dieser Frau sagen wenn das Kind schwerst behindert oder gar tot geboren wird? Und bitte sei ehrlich....


Ich wette, die meisten würden sagen, die Frau ist selbst schuld. Sie muss damit rechnen das ein bestimmtes Verhalten auch Folgen haben kann. Das sie trotzdem auch wo das Opfer ist - und das Kind erst recht - ist eine Sache die dazugehört. Aber durch eine bestimmte Handlung - die eben völlig unbedacht und sicherlich auch naiv und dumm war - hat sie es erst so weit kommen lassen. Dieser winzige Teil "Schuld", kann man durchaus auch einem Opfer zusprechen. Das macht die Tat nicht weniger schlimm - demjenigen der das Koks erst verkauft hat wäre für mich auch das schlimmste Übel - aber das ist das Problem bei nicht nur weiß und nicht nur schwarz.

Und nein, für mich ist kein Vergewaltigungsopfer selbst schuld daran, ich sehe es aber auch nicht so einseitig das ich nicht sage, durch deren Verhalten haben sie es dem Täter evtl unnötig leichter gemacht in bestimmten Situationen. Ich denke mal, das meinen viele wenn sie sagen, die Opfer tragen mit Schuld. Hoffe es kommt für dich verständlich hinüber.

 
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