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von kaempferin  am 17.01.2019, 20:20 Uhr

Bewerbungsgespräch mit Kind

Hallo,

ich antworte zwar spät(er), denn ich konnte nicht eher wegen Arbeit, aber ich antworte noch: Also ich finde auch, dass das überhaupt nicht geht, (s)ein Kind mit zum Vorstellungsgespräch mitzubringen. Um aber nochmal auf Deinen Beitrag ganz unten einzugehen: OK, manche Beiträge sind etwas grob und des öfteren herrscht hier ein recht rauer Ton. Aber auf der anderen Seite hast Du ja auch klipp und klar nach Meinungen gefragt bzw. was Du machen sollst. Und die gehen halt nicht mit der eigenen Meinung konform. Aber manches kann man auch netter und höflicher schreiben; auch das stimmt. Und die Unterstellung, Du würdest die Unterbringung Deines Sohnes nicht auf die Reihe bekommen, finde ich schon vermessen; ja; schon fast unverschämt.

Aber; wie gesagt; trotzdem finde ich, dass irgendein Lebewesen (kein Mensch - ob Kind, Jugendliche/r oder Erwachsene/r (weil jemand geschrieben hat, jemand hätte seinen Partner zum Vorstellungsgespräch mitgebracht) - und kein Tier (Hund) - von daher Lebewesen) bei einem Vorstellungsgespräch nichts dabei verloren hat! Auch wenn meine Vorschreiberin, die ihr Kleinstkind dabei hatte, die Stelle bekommen hat. Aber das wird wohl die Ausnahme sein. Und auch ich wäre nicht gerade begeistert, wäre ich Vorgesetzte, würde mein/e Bewerber/in ihr/sein/en Kind/Partner/in/Tier (Hund) mitbringen - auch wenn das Kind oder der Hund noch so niedlich und goldig und die/der Partner/in noch so nett und sympathisch ist. Aber DU (in diesem Fall) willst ja die Stelle.

Aber nun zurück zum Thema: Ratschläge hast Du ja bereits zur Genüge bekommen, aber nun ist mir noch etwas eingefallen: Könnten nicht die Eltern Deines Partners/Gatten währenddessen die Betreuung übernehmen? Was ist denn mit denen? Wäre das nicht auch eine Möglichkeit? Denn das sind ja auch die Großeltern, die Dein kleiner Sohn bereits kennt.
Schade, dass Du zu Deinen Eltern solch ein schlechtes Verhältnis hast. Aber wie dem auch sei - anschreien würde ICH mich auch nicht lassen - egal, von wem. Da würde ich auch dicht machen. Aber Dinge sind, nun mal, wie sie sind...

Und Du brauchst Dich doch auch nicht zu rechtfertigen, aber etwas FRAGEN wird man ja dürfen, oder? Und von daher frage ich Dich nun, wie kommt es, dass Du so wenige bis gar keine Bekannten hast (Freundinnen hast Du ja, wie Du schreibst; nur, dass sie halt weit(er) weg wohnen. Das ist doof - und wenn die 2 bis 3 Stunden Autofahrt weit weg wohnen, macht das ganze ja keinen Sinn). Aber sonstige Bekannte? Müssen ja nicht gleich dicke Freundinnen sein, aber wenigstens Bekannte hat doch jeder? Oder bist Du erst vor kurzem hierher gezogen, wo Du jetzt wohnst? Wie gesagt, das sind ALLES NUR FRAGEN - KEIN Verhör oder sonst etwas! Geschweige denn irgendwelche Vorwürfe! Aber Dein Berichten wirft halt nun mal so manche Fragen auf.

Wäre schön, wenn Du nochmal antworten würdest.

 
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