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Geschrieben von memory am 13.12.2018, 11:15 Uhr

Antisemintismus/Islamophobie

Ich finde Leewja hat es schön beschrieben. Und dann sind es nat. Erfahrungswerte die bei jedem mit rein spielen. Persönlich kann ich Menschen , die ihre eigenen Befindlichkeiten ( wozu für mich als Atheist halt auch Religion gehört) extrem über das soziale und westlich gängige Miteinander stellen und ihre Ansicht als allgemein gültig und richtig sehen und den Rest im besten Fall nur minderwertig , egal welcher Religionszugehörigkeit, nicht ausstehen. Dabei hatte ich das " Vergnügen dieser Art "aber noch nie mit Juden , im Gegenteil , ich finde ihre Art faszinierend und intelligent ( kommt viell. aber auch auf die Person an sich an) ich mag da die Kommunikation, ohne das Gefühl , minderwertig zu sein oder missioniert zu werden. Auch weil ich finde, dass die Religion dort eine eher " private " Sache ist. Anders halt bis jetzt die Erfahrungen mit Moslems.....zusammenfassend könnte man sagen , der Umgang ist einfach nur nervig bis unentspannt. Ständig steht man mit einem Bein am religiösen Abgrund ...und wenn es nur der Mettigel ist der zu nah bei der Essenstafel steht.

 
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