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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 03.07.2015, 13:32 Uhr

Flocke

Natürlich kann man sich aus der Verantwortung für die gemeinsamen Kinder stehlen, das tun Menschen (meistens Väter) jeden Tag. Heute habe ich im aktuellen SPIEGEL ein Interview mit Herrn Mehdorn gelesen, der das Modell ganz klasse und notwendig fürs gehobene Management findet *örks*.

Es sind doch zwei Paar Stiefel:
Das eine ist, wie Du/ich/Flocke das finden.
Das andere ist, wie Herr Flocke das tut.

Nur weil wir das doof finden, muß Herr Flocke doch nichts ändern. Er ändert ja nichtmal (dauerhaft) etwas, wenn Flocke selber es doof findet. Du kannst Dich jetzt auf den Rücken legen und mit den Füßen strampeln: Herr Flocke stiehlt sich aus der Verantwortung und wird das weiter tun. Flocke kann damit leben oder es sein lassen. Ich sehe da nicht viel Änderungspotential, wenn ich ehrlich bin. Sowas akzeptiert man oder man arbeitet sich daran ab. Frau Mehdorn hat es akzeptiert - der Lohn ist ein komfortables Leben mit einem Weingut in Südfrankreich. Flocke darf sich natürlich fragen, ob Herr Flocke sie ausreichend belohnt für die Akzeptanz. Aber was sind denn ihre Alternativen?

 
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