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Geschrieben von Petra28 am 17.12.2014, 10:45 Uhr

Ja, dem Argument mit der Verlustangst kann ich zustimmen.

Gepaart mit der Angst "über den Tisch gezogen zu werden", was ja in der Wendezeit häufig vorkam.

Dem Argument "mangelnde Aufarbeitung der Nazivergangenheit in der DDR folge ich nicht" - die Aufarbeitung war da nämlich sehr ausführlich.

Ich bin übrigens zweite Generation 2. Weltkrieg und 1. Generation Wende und spüre Auswirkungen von beidem, allerdings nicht so, dass es mich nach Rechtsaußen drücken würde.

 
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