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Geschrieben von wolke76 am 17.12.2014, 13:08 Uhr

Die Bombardierung von Dresden und Pegida - seht ihr da einen Zusammenhang?

Ein Kriegstrauma kann nur bei denen vorliegen, die auch den Krieg erlebt haben. Von denjenigen werden nicht mehr sooo viele auf die Straße gehen. Es ist nicht nur weit hergeholt sondern absurd.

Das Landtagswahlergebnis von Baden Württemberg (2011!) mit dem von Sachsen (2014) zu vergleichen ist Quatsch. Wenn, dann bitte mit aktueller Bestandsaufnahme.

Dass die Nazi-Vergangenheit in der DDR nicht aufgearbeitet wurde, ist doch Humbug. Vielleicht wurde sogar "mehr" aufgeklärt als im Westen. Schließlich war man auf der "Seite der Sowjetunion". Dass gewisse Sachverhalte, z.B. Gräueltaten der Sowjetarmee usw. nicht erwähnt wurden, lassen wir jetzt hier außer Acht, da wir über die "Nazis" sprechen.

Und die DDR-Bürger haben keinen Staat "verloren" sondern sie (zumindest der Großteil) haben ihn freiwillig aufgegeben, haben die Abschaffung mehr oder weniger gefordert und den endgültigen NIedergang bejubelt. Von Verlust kann also keine Rede sein.

MIt der wirtschaftl. Situation hast du wahrscheinlich Recht. Aber was hat DIE mit Pegida & Co. zu tun?

"Den Adolf aus der Kiste holen" - was für eine merkwürdige Wortwahl...

 
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