Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

von DecafLofat  am 17.08.2011, 17:15 Uhr

celine (oder auch gern alle) frage:

wie geht man als angehöriger damit um wenn ein familienmitglied (das meiner meinung nach nur betüddelt werden will) seit genau 35 jahren in therapie geht (jeden freitag, außer in den ferien :o) und medikamente nimmt, die depression nicht "überwindet"? immer weiter an der opferrolle festhält, keiner kann sie leiden, null selbstbewußtsein. es sich nichts, aber auch NICHTS verändert?
ich selber habe auch ne 10er sitzung (ging über ein vierteljahr/ohne medis, wohl nur verstimmung?) hinter mir. mir hats geholfen.
muß man als betroffener auch "wollen"?

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.