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von MartaHH  am 17.08.2011, 18:03 Uhr

celine (oder auch gern alle) frage:

Ich kenn nur den anderen Fall: seit tatsächlich mehr als 35 Jahren Depressionen, natürlich auch mit langen "gesunden" (m.E. eher unauffälligen im Gegensatz zu extrem auffälligen) Phasen dazwischen. Mehrere jeweils wochenlange Psychiatrieaufenthalte, Medikamente, Therapien. Seit über 35 Jahren wird alles ohne Absprache mit dem Arzt beendet, was bei einigen Medikamenten, die z.B. ausgeschlichen werden müssen, auch mal fatale Folgen haben kann.

Keine einzige Therapie wurde langfristig durchgehalten geschweige denn abgeschlossen, alles wegen erwiesener Doofheit der Ärzte/Mitpatienten (Gruppentherapie) bzw. erwiesener Unwirksamkeit der Medikamente in Eigenregie beendet.
Dass Medikamente teilweise Wochen brauchen, um zu wirken, wird ignoriert; dass Ärzte "herumprobieren" müssen, bis das richtige Medikament oder die richtige Dosierung gefunden werden, wird ignoriert.

Und immer wieder gehts von vorne los, und immer wieder zahlt die Kasse. Das mittlerweile angehäufte "Wissen" wird übrigens weitergegeben, damit andere, mit dem in Jahrzehnten erworbenen theoretischen Unterbau präpariert, zum Arzt gehen können und eine Krankschreibung "erschleichen".

 
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