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Geschrieben von lubasha am 26.04.2018, 8:44 Uhr

Wer hat sein November/Dezember-Kind mit 5 eingeschult?

Bei einem sozialen angepassten Mädchen geht beides. Sie profitieren sowohl von der frühen Einschulung als auch durch die Selbständigkeit und Reifegewinn bei dem Jahr in Kindergarten.
Das einzige Nachteil bei frühen Einschulung wäre, dass das Kind gezwungen ist, viel früher groß zu werden. Ob die Entscheidung über die weiterführende Schule, die schon mit 8 getroffen wird oder Abi mit 16....

Aber manchmal passt es sozial nicht anders.
Schulisch wird es bei solchen Kindern nie passen. In den Interressenfächer werden sie weit voraus sein. In den anderen Fächer werden sie mitschwimmen.

Hier ist einmal Juni-Kind, das sozial angepasst werden musste, per Klassensprung. So ist sie mit 8 in der 4. Der Brief von der weiterführenden Schule ist letzte Woche gekommen. Mal sehen, wie es wird.

Meinen Querkopf haben wir in November mit 5 in die erste Klasse geschickt. Neues bis jetzt war nur die Rechtschreibung. Daran muss ja jedes Kind arbeiden. Er har den Vorteil, dass er sich aus Büchern die richtige Schreibweise einprägen kann. Er schreibt zwar immer noch libe und Seeschtern, aber und, der, die richtig. Bei dem Rest kam kauf was neues.

Er ist körperlich klein, sportlich, frech und glücklich.
In Oktober in der Kita hathe ich ein trotziges, unglückliches, aufmümpfiges Häufchen Elend...

 
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