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Geschrieben von Ebba am 30.01.2009, 13:35 Uhr

@sun1024

Eines ist sicher richtig, Latein ist eine tote Sprache, d.h. man wird seine Kenntnisse wohl nie anwenden können - auch nicht in Studiengängen wie Jura oder Medizin - in denen das Latinum teilweise noch Voraussetzung ist -.

Französisch dagegen kann man evtl. im Laufe seines Lebens vielleicht doch mal brauchen, obwohl - fuer mich trifft das zB nicht zu. Ich habe seit der Schule nie wieder Anlass gehabt Französisch zu sprechen.

Ich persönliche tendiere dazu meiner Tochter zum empfehlen zunächst mal Latein zu nehmen und dann im Anschluss Spanisch als 3. Fremdsprache.

Mein Argument wäre, neben dem, dass Latein leider noch immer teilweise Studienvoraussetzung ist (sonst wuerde es wohl kaum noch jemand lernen wollen), dass ich glaube, dass der Arbeitsaufwand geringer ist als fuer Französisch und die Kinder mit G8 ja eh schon genug zu tun haben.

Wir werden sehen.
Vielleicht kann ich ja im nächsten Jahr um diese Zeit "Neulingen" mit Anregungen und Erfahrungsbericht zur Verfuegung stehen :-).

Liebe Grueße
Ebba

 
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