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Geschrieben von AndreaL am 01.05.2019, 9:42 Uhr

Vorbildfunktion nicht unterschätzen!

Ich wurde zunächst von meinen Eltern in eine kaufmännische Ausbildung nach dem Abi (1983) gedrängt. Ich fand den ersten Monat so furchtbar, dass für mich nach vier Wochen feststand, dass es DAS nicht war für den Rest meines Lebens.

Mit Abstand und auch heute noch und auch damals nach einigen Wochen und mehreren Abteilungen Eingewöhung kann ich es sagen - 'geschadet hat's mir nicht'.

Dennoch - ich habe studiert gegen den Willder der Eltern, ich habe meinen Wunschberuf und ich bin sehr, sehr zufrieden. Das weiß mein Sohn (19) schon immer. Auch der Vater hat sich eine Karriere nach einer Ausbildung und einem anschließenden Studium erarbeitet.

Der Sohn darf daher völlig frei sich entscheiden. Wir hatten einen Wunsch bzw. eine Forderung ;-)... nach dem Abi ins Ausland. Hat er gemacht. Jetzt arbeitet er am Band im Autowerk und bereitet sich auf's Studium vor. Er will etwas studieren, was ich ihm irgendwie nie zugetraut hätte. Aber mir hätte mit 20 auch keiner die Lehrerin mit verhaltensauffälligen Jugendlichen zugetraut. Soll er also machen.

 
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