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Geschrieben von Häsle am 30.01.2018, 7:45 Uhr

Unglücklich als Azubi

Ich finde, STT hat es gut beschrieben.
Deine Tochter sollte wirklich gut analysieren, was genau ihr an dem Beruf gefällt und was nicht. Was liegt nur an der aktuellen Station, den Kollegen dort? Ist ihr die Arbeit tatsächlich körperlich zu anstrengend? Macht ihr die Arbeit in der Pflege an sich Spaß?

Ich hätte damals auch fast hingeschmissen, weil ich mir meinen Beruf ganz anders vorgestellt hatte, als er sich während der Ausbildung präsentierte. Erst 1 1/2 Jahre nur schulische Ausbildung. Dann endlich ein Praktikum. Und da hatte ich in den ersten zwei Wochen einen Ausbilder, der überhaupt nicht zu mir passte. Ich fand es furchtbar. Und dann war plötzlich alles traumhaft. Ich bekam einen anderen Ausbilder, der genau so arbeitete, wie ich mir das schon seit frühester Kindheit vorgestellt hatte. Wegen ihm zog ich auch die restlichen, manchmal ätzenden Jahre durch und durfte dann endlich genau so arbeiten, wie ich mir das immer gewünscht hatte. Das mache ich jetzt seit 17 Jahren und habe immer noch Spaß daran.
Ich bin sehr froh, dass ich damals nicht aufgehört habe.

Es ist aber schon so, dass sich gerade in körperlich oder psychisch anstrengenden Berufen erst nach einer Weile herausstellt, ob es passt oder nicht. Da sollte man schon auf seinen Körper und die Gefühle hören.
Wobei die Pflege nach oben hin auch nicht abgeschlossen ist. Mit Fortbildungen, Fleiß und Glück gibt es auch da Jobs, die gut bezahlt sind und mehr den Kopf als den Körper belasten.

 
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