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Geschrieben von AndreaL am 30.01.2018, 17:19 Uhr

Ich habe durchgehalten...

..., obwohl ich nach wahrscheinlich wenigen Tage schon wusste, wie völlig unpassend das alles für mich ist. Alles, was ich gedacht hatte zu werden, hatte im Vorfeld nicht geklappt...

Ich kam vorher an die Ausbildung wie die Jungfrau zum Kinde. Gutes, weltweit bekanntes, großes Unternehmen. Wechsel der Abteilung alle 2 bis 3 Monate. Dazwischen oft noch Bürowechsel.

Ich habe dann erstmal keinem was gesagt. Geholfen hat, dass ich nette Mitazubis hatte, betriebsinternen Unterricht, viel Freiraum, meine Noten waren exellent...Die Berufsschule eine völlige Unterforderung für mich...

Mich hat einer der Berufsschullehrer ermutigt, andere Wege zu gehen... Nach einem Jahr habe ich dann in meinem Urlaub im Wunschberuf hospitiert und wirklich ein völliges Aha-Erlebnis (DAS!!!!) gehabt.

Trotzdem profitiere ich von der Ausbildung auch heute noch. Ich würde aus meiner Erfahrung sagen, dass - solange sie einfach nicht weiß, wohin der Weg gehen soll - weitermachen soll.

Als Mutter kann man helfen, in dem man ihr Mut macht, neu zu denken... sich neu zu sortieren. Und auch, dass ihr vermittelt wird, dass die Eltern diesen Weg mitgehen werden!

 
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