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Geschrieben von Hexhex am 31.01.2018, 9:04 Uhr

Ist vielleicht eher der Sprung ins kalte Wasser...

Ich finde es schwierig zu entscheiden, ob Deine Tochter wirklich im falschen Beruf gelandet ist (dann sollte sie wechseln), oder ob sie einfach nur den "Schock" des Berufslebens noch nicht verkraftet hat. Teens sind ja heute auf gewisse Weise doch sehr geschont und verwöhnt. Und da ist es natürlich ein Sprung ins sprichwörtlich kalte Wasser, wenn sie plötzlich 7 Stunden arbeiten müssen, die Füße oder der Rücken weh tun, die älteren Kolleginnen nicht immer zartfühlend mit dem Azubi umgehen usw. Das ist aber alles normal und in jeder Ausbildung unvermeidlich.

Sich hier zu behaupten - diesen Schritt kann einem jungen Menschen natürlich keiner abnehmen. Aufgeben wäre da eine Art Vermeidungsverhalten, und das macht nicht reifer und erwachsener, sondern es entmutigt und schwächt eher. Im nächsten Ausbildungsplatz tritt dasselbe Problem dann in abgewandelter Form wieder auf.

Ich würde sie daher jetzt nicht nur ins BIZ gehen lassen, sondern unbedingt einen Termin bei einem Arbeitsberater ausmachen und auch selbst mitgehen. Ich glaube, das gäbe deutlich mehr Orientierung, zumal die Berater den Teens auch ein bissl was zur richtigen Berufswahl sagen können. Es gibt ja zum Beispiel heute viel, viel mehr Ausbildungsberufe, als wir Eltern wissen, und ständig kommen neue hinzu. Ruf' doch einfach mal bei der Arbeitsagentur/Jobcenter an und mache einen Termin aus.

LG

 
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