Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Oktaevlein am 15.01.2014, 15:25 Uhr

Einführung/Änderung eines Einschlafrituals

Hallo,

puh, bis zu 10 mal nachts, das ist heftig.

Hast du schon mal probiert, ob er nachts eine Flasche nimmt? Bei uns war es jedenfalls so, dass unsere Tochter wesentlich besser geschlafen hat, als sie nicht mehr gestillt wurde. Allerdings hat sie sich mit 6 Monaten quasi von alleine abgestillt, da das Stillen bei uns sowieso immer etwas kompliziert war. Sie war ein Frühchen und ich habe zwischendurch auch abgepumpt und im Prinzip von Anfang an zugefüttert.

Allerdings würde ich deinem Sohn jetzt nicht von jetzt auf gleich das Stillen verweigern, sondern vielleicht mal wirklich mit einer Flasche zusätzlich nachts probieren? Vielleicht trinkt er dann mehr und ist länger satt? Bei uns war es eben so, dass sie aus der Flasche mehr getrunken hat als an der Brust.

Ansonsten würde ich ihn schon noch bei dir im Zimmer lassen, vielleicht im eigenen Bett, und eigentlich versuchen, alles zu vermeiden, was "Protest" auslösen könnte. Denn ich glaube, dadurch wird es noch schlimmer.

Vom "Kontrollierten Schreienlassen" würde ich dir sowieso abraten, denn entweder funktioniert es nicht, wenn du ein sehr willensstarkes Kind hast und die Situation eskaliert oder dein Kind würde aufgeben und resignieren. Beides nicht gut. Aber das willst du ja auch nicht.

Leider gibt es sonst glaub ich keine "sanfte Methode" außer vielleicht mal das mit der Flasche auszuprobieren. (Hoffentlich steinigen mich jetzt keine "Stillmütter") :-)

LG und viel Erfolg

 
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