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Hi.

Eigentlich bin ich verletzt, 2 Monate lange nichts zu erfahren. Diese Ungewißheit war schlimmer als die momentanen Fakten.

Geht doch in Ordnung.

Beim Jugendamt habe ich die Vaterschaft bereits vor Wochen im Vorfeld anerkannt. Da traue ich meiner Ex voll und ganz.

Sie möchte ja nach der Entbindung mit Ihrer Schwester zusammen wohnen bleiben, da diese vor 4 Monaten ebenfalls ein Kind bekommen hat und der Vater nicht im Lande ist.

Ja, es ist halt meine Hoffnung, dass sich das ganze einmal wieder legt und ich als Vater werde ja immer da sein und ein Partner kommt und geht.

Ja,ich weiß, Männer sind verschieden aber ich würde mir schwer tun eine Frau mit Kind kennenlernen zu wollen. Denke so geht es vielen Männern da man doch eher die eigene, richige Familie haben möchte.

Hmmm. Jetzt warte ich einfach einmal ab und schaue was die Zeit bringt.

Was ich halt auch heftig finde ist dass ich für das Kind auch jetzt nichts tun darf:
Habe Ihr beispielsweise letzte Woche einen netten Brief mit 500 EUR geschickt. Diesen hat Sie mir zurückgeschickt und geschrieben dass Sie meine Unterstützung nicht benötigt.

Mann, dass sollte doch für das Kind sein und nicht für Sie.

Den Eltern sagt Sie jetzt dass Sie den neuen nicht vorgestellt hat da Sie noch nicht wisse ob es der Richtige sei.

Also, ich gebe mal die Hoffnung nicht auf und arbeite einfach weiter an mir und meinem Leben. Diesen Alkohol stecke ich einfach einmal - tut mir absolut nicht gut.

Grüße Alex