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Geschrieben von chartinael am 20.04.2011, 9:37 Uhr

ich würde zumindest danach fragen ...

... ob beide denn gewollt schwanger sind und ob sie das Kind vorhaben zu bekommen oder doch eher einen Abbruch in Erwägung ziehen.

Egal wie die Entscheidung der Kinder ausfällt, wäre ihnen jedoch die familiäre Unterstützung sicher. Keine Vorwürfe, sondern nur Aufzeigung der Konsequenzen, welche aus ihrem Handeln resultieren wird.

Wenn mein Sohn das Kind nicht will, seine Freundin aber doch, würde sie auch gesagt bekommen, daß sie sich überlegen soll, ob sie nur wegen meines Sohnes das Kind aufgeben möchte und sich überlegt hat, was das in letzter Konsequenz auch für sie bedeutet und das sie zumindest auch auf unsere Unterstützung als Großeltern zählen kann, selbst wenn der Sohn unwillig ist. Genauso gut würde sie im anderen Fall auch hören, wenn sie das Kind abzutreiben gedenkt und der Sohn das nicht will, was das aus unserer Sicht für die Beziehung für Konsequenzen haben kann.

Also, ich sehe jedenfalls kein Problem darin, der Freundin des Sohnes auch ungefragt ein Gespräch aufzudrängen. Das würde ich bei meiner Tochter ja genauso halten, auch da würden beide werdenden Eltern zum Gespräch gebeten werden. Einen Unterschied zwischen Freund/in und eigenen Kindern würde es da bei uns nicht geben.

 
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