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Geschrieben von MM am 21.04.2011, 7:41 Uhr

Hm, aber hier scheint es doch...

... eher jemand Drittes zu belasten (nämlich "Schlaflos") und nicht diejenige/denjenigen, die/der die Entscheidung für Abtreibung vor Jahren getroffen hat. DAS finde ich befremlich und denke irgendwie, dass erst dadurch sozusagen ein potentielles "Familiengeheimnis, das alle belastet", produziert wird. Oder? Ich meine, der Mann hätte das doch seiner jetzigen Partnerin gar nicht sagen müssen - und es gäbe keiin "Problem"...

Bei Deiner Story, Fiametta, ist das etwas anderes. Diese Sache hatte ja konkrete Auswirkungen auf die ganze Famillie, das eine Kind hatte aufgrund dieses Lüge einen Sonderstatus usw. (Wie war eigentlich die wahre Story, wenn das mit dem GI nicht stimmte...??? Sorry für meine Neugier... ;-))
Das ganze Familienleben basierte auf einer Lüge

In dem hingegen, was "Schlaflos" schreibt, ist das doch nicht so. Niemand verbreitet dort Familienlügen. Auswirkungen auf die Familie, die Kinder, gäbe es hier nur dann, wenn "Schlaflos" nichts Besseres weiss, als ihren Kindern aus unerfindlichen Gründen etwas zu verraten, was ihr Mann ihr anvertraut hat. Wozu ist so etwas gut??? Jeder hatte ein Leben vor der Beziehung und wenn dieses aber nicht mehr für die heutige Beziehung/Familie relevant ist, so what? Warum es dann ans Tageslichht zerren???
Es gibt doch immer Tausend "Was wäre wenn"... (z.B. dass wenn aus früheren Beziehungen Kinder hervorgegangen wären - und egal, warum es nicht dazu kam -, sie heute Halbgeschwister hätten - klar, aber das ist doch eine Binsenweisheit ;-)!)

 
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