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Geschrieben von Bonniebee am 18.11.2006, 21:06 Uhr

Mulmiges Gefühl - hätte ich auch...

Hallo,

oje, ich kann Dich gut verstehen. Man muss ja auch bedenken, dass ein WEchsel in die zweite Klasse nicht nur den Aspekt des Leistungsvermögens hat. Auch soziale Dinge spielen eine Rolle: Zum Beispiel die ganz neue Gruppe, in der er sich erstmal behaupten und seinen Platz finden muss, was durch das höhere Alter der anderen sicher nicht gerade erleichtert wird. Er wird also praktisch zweimal eingeschult und muss sich wieder ganz neu einfinden.

Was die Hochbegabung-Möglichkeit angeht, würde ich das keinesfalls von einer Lehrerin mit irgendwelchen Untersuchungs-Bögen beurteilen lassen. Hochbegabung sollte von jemandem untersucht werden, der sich darauf spezialisiert hat und das jeden Tag tut. Adressen gibt's z.B. beim Schulpsychologischen Dienst, auch manche Organistationen (Caritas) bieten das in einigen Städten an, da würde ich mich mal nach jemand wirklich Erfahrenem erkundigen.

Man muss auch ein begabtes oder hochbegabtes Kind nicht vorversetzen. Man kann seinen erhöhten Bedarf an intellektuellem "Input" auch in der Freizeit stillen: Es gibt Schach-Clubs für Kinder ab dem Grundschulalter, Sprachkurse, Malkurse, Instrumentalunterricht, und vieles mehr, was einen klugen Kopf in Trab hält...

Liebe Grüße,

Bonnie-b

 
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