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Geschrieben von KH am 24.11.2006, 14:40 Uhr

In Bayern ist Schulpsychologie Studienfach,

d.h. die entsprechenden Schulpsychologen/innen haben das Lerhamtsstudium und ein Erweiterungs- bwz. Ergänzungsstudium absolviert. In jedem Schulamtsbezirk gibt es mindestens einen solchen. Desweiteren sind die Beratungslehrer dazu qualifiziert zu testen, durch ein nachträgliches Ergänzungsstudium. Achja, und ich hatte letztes Jahr eine Kollegin an der Schule in Ausbildung (Lehrerin!!!), die in Psychologie promoviert hat. Also ICH kennne eine Reihe solcher Leute. Und ob ein Diplompsychologe die guten Tipps gibt für die Schule? Da habe ich meine negativen Erfahrungen. "Dennoch hat ein erfahrener Psychologe die Moeglichkeit wesentlich mehr herauszufinden als nur eine IQ Zahl am Ende zu nennen. Das hat bei uns 30 Sekunden gedauert, dazu gab es aber einen 10seitigen Bericht und persoenliche Gespraeche, die die Unterteste erlaeuterten und was sie fuer das Denken und Verhalten im allgemeinen und das Lernen in der Schule bedeuten. Z.B. Erklaerungen zu den Themen Perfektionismus, Sensibilitaet, Gerechtigkeitssinn, Arbeitsgedaechtnis ..." Ersetze Psychologe durch Beratungslehrer/Schulpsychologe und wir sind einer Meinung. Ich habe auch schon Fälle erlbet, wo Eltern mit einem IQ-Wert zurückkamen (IQ 136 im HAWIK wenn ich mich recht erinnere), ihnen aber nicht erklärt wurde, was das jetzt heißt - und mir als Lehrkraft sowieso nicht. Es hängt immer davon ab, an wen du gerätst, sowohl bei den Lehrern als auch bei den Psychologen. Es gibt bei beiden schwarze Schafe und engagierte personen. Man sollte weder die eine noch die andere Berufsgruppe ausschließen.

 
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