Und da ist es wieder:

Das Baby als raffiniertes kleines Luder, das nichts anderes im Sinn hat, als den Eltern das Leben schwer zu machen.
"...Das Kind hatte sie hinterher so in der Hand...." - kaum zu glauben, daß es heute noch Anhänger dieser Methode ("Babys gehört der Wille gebrochen") gibt.
Alles zurückzuführen auf Kindererziehungslektüre der Nazizeit (Die Deutsche Mutter und ihr erstes Kind), das bis in die 80er Jahre mit nur wenigen Veränderungen aufgelegt wurde.
Von Vertretern dieser Strömungen sollte man sich wirklich fernhalten!

An den AP: bitte mal aus seriösen Quellen über die Grundbedürfnisse eines Babys informieren (z.B. "Kinder verstehen" v. Renz-Polster)