Baby und Job

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Geschrieben von schnappi am 31.03.2005, 22:49 Uhr

nochmal senfen

Wie ich bereits geschrieben habe, haben wir nur ein Konto und derzeit ist mein Mann Alleinverdiener. Trotzdem fühle ich mich finanziell nicht abhängig, auch wenn durch mich kein Geld ins Haus kommt. Andere bekommen HH-Geld, wir geben eben einen bestimmten Satz pro Monat für unsere Fixkosten aus. Das ist auch nichts Anderes. Deshalb würde ich mich keinesfalls als "auf der Tasche liegend" betrachten oder gar fühlen. Wie gesagt, immerhin halte ich alles in Schuß und meinem Mann den Rücken frei (das ist doch auch was wert, oder?)

Eine Bestätigung habe ich trotzdem, meine Kinder (sehen, wie sie sich entwickeln) und mein Studium. Es ist also immer eine Frage, was man aus der "Erziehungszeit" macht. Egal, ob man verkürzt arbeiten geht, oder in etwas Anderem aufgeht. Die Familie könnte ich genauso gut ernähren, wenn ich nach dem ErzU wieder in den Job gehe. Dafür habe ich vorgesorgt. Ich bin jedenfalls ein vorsichtiger Mensch und plane fast alles, auch meine Rückkehr in den Beruf, bzw. wie ich mich auf dem Arbeitsmarkt, trotz der derzeitig unschönen Lage, weiterhin begehrt machen kann.
Man kann nicht alles dem Zufall überlassen, oder dem Partner. Da gebe ich allen Vorrednerinnen Recht. Von einem oder zwei Konten hängt das sicherlich am Wenigsten ab.
Gruß
mn

 
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