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Geschrieben von tinai am 01.02.2005, 14:35 Uhr

@schwobi.... also das ist ein bisschen schlicht

....

Ich habe mal vor langer, langer Zeit den Studiengang Maschinenbau belegt mit den besten Voraussagen für die Zukunft und auch brav in kürzester Zeit mein Diplom gemacht - da sah es aber gleich ganz anders aus, Deutschland arbeitete kurz und ich bekam nur eine befristete Stelle, weil ich einen sehr guten Abschluss hatte, sonst wäre es gar nichts gewesen.

Eine Bewertung der Studiengänge unter reinökonomischen Gesichtspunkten finde ich gefährlich.

Wer ein geisteswissenschaftliches Studium gut und gerne oder sogar sehr gut leistet und sich darauf einstellt, auch fachfremd zu arbeiten und dabei flexibel ist, wird der Gesellschaft und der Volkswirtschaft sicherlich einen größeren Dienst erweisen als ein schlechter BWL-er, Architekt, Ingenieur etc....... von denen gibts nämlich auch jede Menge Arbeitslose Hochschulabsolventen. In Stuargart alleine 9000 Architekten!!! Die zum großen Teil glauben, dass sie tatsächlich noch eine STelle als Architekt bekommen. Juristen gibts auch jede Menge - einzig bei den Ärzten scheints nicht ganz schlecht zu sein, die kriegen wengistens in Kliniken noch Stellen.

KURZUM: Ich glaube, es kommt nicht so sehr auf das Fach an als auf die Qualität des Abschlusses und die Bereitschaft udn Flexibilität das Absolventen.

Grüßle vom Maschbauer, der nicht mehr Maschinen baut.

 
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