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Geschrieben von marit am 01.02.2005, 14:10 Uhr

mal ne grundsätzliche Nachfrage...

Glaubt ihr tatsächlich alle, daß man nur studiert um später mal ein besseres Einkommen zu haben?

Also wenn die Berufswahl REIN FINANZIELL motiviert wäre - wieso sollte dann überhaupt irgendjemand freiwillig Friseurin oder Erzieherin werden wollen?

Also mir wäre mein Leben zu teuer erkauft, wenn ich 10 Stunden täglich einen Job machen müßte, der mir zuwider ist nur damit ich dann die restlichen 6 (wachen) Stunden etwas mehr Geld ausgeben kann. Ich habe mein Fach durchaus in dem Bewußtsein gewählt, daß ich auch nach einem langen Studium nicht reich werde. Ich jammere also nicht über mein jetziges Einkommen, sondern eher darüber, daß das Geld in der Institution Uni so knapp bemessen ist, daß ich meinen eigentlichen Beruf (! also der Grund, weshalb ich mein Fach überhaupt gewählt habe) inzwischen nur noch in meiner Freizeit ausüben kann, während ich mich den Rest der Zeit mit administrativem Kram und Geldbeschaffung herumschlagen muß.

 
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