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Geschrieben von tinai am 01.02.2005, 14:43 Uhr

Auch als Nicht-Geisteswissenschaftlerin stimme ich Marit zu.....

...man sollte sich nicht auf die "Wertigkeit" eines Studiums einlassen.

Die ökonomisch/finanzielle Wertigkeit legt ohnehin der Markt fest. Und kein Geisteswissenschaftler kann sich auf die faule Haut legen, sondern muss sich fachfremd was suchen, wenn er nichts findet - so wie die anderen Akademiker eben auch. Gerade die vielzitierten Chemiker sind en gros arbeitslos nach einem endlos langen Studium. Richtig ist: Die wenigen, die in Lohn und Brot sind, die verdienen wirklich gut, aber all die anderen müssen sich auch was suchen.

Wer einen Beruf nur zum "Kohle machen" sucht, sollte gleich gar nicht studieren, sondern eine kaufmännischer Lehre machen und dann in den Vertrieb gehen, da wird richtig Geld verdient und man fängt viel früher an als der promovierte Prokurist, der erst mit Ende 20 das Arbeiten lernt.

 
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