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Geschrieben von tinai am 01.02.2005, 13:22 Uhr

Wo wird hier leichtfertig diskutiert ?

Also grundsätzlich sollte man keine Diskussion über "Wertigkeit" von Studiengängen sagen - schon gar nicht im Land der Philosphen und Dichter.

ABER: Die die hier so laut schreien, als Akademiker verdiene man ja oft nicht so viel wie ein Facharbeiter (dem stimme ich zu), denen muss auch gesagt werden, dass ihr Studium von eben den Facharbeitern finanziert wird, die dem Staat nicht mit 13-14 Jahren schule plus 4-6 Jahren Studium auf der Tasche liegen, sondern mit 10 Jahren Schule plus 3 Jahren Berufsschule (bereits als sozialversicherungszahler im Gegensatz zu familienversicherten Studenten) belasten.

Ich sehe in den Studiengebühren eine echte Chance, dass die Universitäten UND die Studenten mal aus ihrem Dornröschenschlaf aufwachen. Erstere, weil dann wirklich echte Konkurrenz zwischen den Unis entsteht und das ist nur gut für letztere!

Übrigens jobben bei uns immer Studenten neben dem Studium, die verdienen nciht schlecht und keiner von denen hat deswegen auch nur ein Semester versäumt (die meisten haben aber ein AUto!).

Schwobi hat recht: Es wird auf einem furchtbar hohen Niveau gejammert.

 
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