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Geschrieben von Malus am 08.09.2018, 18:42 Uhr

Wie ist denn die Flüchtlingspolitik..?

Gute Frage.

Orientierinhslosigkeit. Davon bin ich persönlich überzeugt.
Das was immer wieder betont wird-die Welt sei zu komplex als dass der normal Bürger noch durchsteigt,ist für mich das Problem.

Hilflosigkeit. Ausgeliefert sein.

Fehler einzelner Volltrottel,wie zum Beispiel Banker,können die komplette Wirtschaft in den Abgrund stürzen. Das haben wir er lebt. Natürlich gibt es keine Alternative. Genau das ist das schlimme.

Die Globalisierung. Wichtig. Klar. Btingt Wohlstand. Aber auch Abhängigkeit.
Es ist in der menschlichen Psyche verankert,selbstwirksam zu sein. Alternativen zu haben.

Ich weiß dass natürlich alles erklärbar und schlüssig intellektuell darstellbar ist,aber so ganz versteht natürlich der Rentner in Griechenland die Segnungen des Kapitslismus nicht, wenn er seine Medikamente nicht bezahlen kann und gleichzeitig die Verursacher der Krise ihre Boni abkassieren.
Klar,er ist natürlich blöd. Aber es ist menschlich dass er es nicht verstehen WILL.

Das ist Populismus. Ich weiß.

Klimawandel. Es geschieht nichts. Wir wissen dass wir gegen die Wand fahren.

Es gibt Abstiegsängste. Auch die Digitalisierung wird Arbeitsplätze fressen. Das weiß jeder. Aber esmuss. Was muss muss.

Es sind Millionen Menschen auf der Flucht. Die Erdbevölkerung explodiert. Die Ressourcen werden aber nicht mehr. Wir beuten diesen Planeten gnadenlos aus.

Hier gab es eine großartige Willkommenskultur. Das war aber,als man noch dachte und glaubte wir schaffen das.

Obwohl so viel von Erklären die Rede ist,wurde nämlich versäumt zu erklären wie.

Selbstverständlich sind die Zahlen zurück gegangen. Wir haben 2015 900000 aufgenommen. Jedes Jahr eine knappe Million ginge schlicht überhaupt nicht. Die Sozialkassen sind irgrndwann leer. So doof der doofste Doofi auch sein mag,so viel kapiert er schon.

Auch die jährliche Aufnahne einer mittleren Stadt (200000 +,-),bei Lehrermangel,Erziehermangrl,überlasteten Behörden,Wohnungsmangel,leeren Rentenkassen (die ganzen Mindestlöhner von heute sind irgrndwann auf die Sozialkassen angewiesen)sind nicht ganz leicht zu wuppen.

Das ist einfach so und das weiß jeder.

Das ist aber nicht unbedingt das Hauptproblem. Wir bekommen die nicht mehr weg,die wir nicht wollen.

Der Mörder von Chemnitz hätte hier gar nicht sein dürfen. Egal. Ganz stolz wird jetzt sogar ein Gefährder der seit 10 Jahren von Sozialleistungen lebt,eine Al Qaida Terrorausbildubg hat und sich hier als Hassprediger hervortat wieder eingeflogen.

Ich verstehe sogar warum man das tut. (Weil sonst der Rechtstaat rettungslos den Bach herunter geht.....)würde mir aber am liebsten den Kopf gegen die Wand hauen.

Natürlich muss man das wohlwollend gut finden. Weil man entweder doof ist wenn nicht,oder Rassist.

Wie das alles wirklich dauerhaft gut gehen soll hat allerdings niemand erklärt. Nur dass wir es schaffen. Aber wie?

Sollen wir daran glauben wie andere an Gott?oder gibt es tatsächlich Konzepte?

Menschen haben gerne Sicherheit und Lösungen.

Das Gefühl ausgeliefert zu sein ist,glaube ich,das Problem. Dann möchte man sich gerne abschotten. Mir auch klar dass das nicht geht. Es ist mir auch klar dass die Flüchtlinge dafür nichts können und dass Rassismus zu verurteilen ist.

Die Leute wissen aber doch dass es Wohnungsmangel,Erziehermangel,Schulen mit Ausländeranteil von 80 %bei,wie bereits erwähnt,Lehrermangel,überlastete Behörden und Kommunen gibt. Das bekommen die Menschen doch mit,so doof sie auch sind.

Aber gut. So ist es. Wir müssen teilen und helfen und menschlich sein. Und Da zu stehe ich. Wir Müssen MENSCHLICH BLEIBEN. Egal wie es ist.

Ich bin kein "Deutschland den Deutschen "Typ. Aber ich sehe doch dass man nicht einfach so als selbstverstänlich ansehen sollte,dass das jeder so sieht und akzeptiert.

Und eine Akzeptanz einer breiten Bevölkerungsschicht braucht man DRINGEND.
Anders geht es nicht. Davon bin ich fest überzeugt.

Akzeptanz erreicht man nicht indem man Leute als blöd hinstellt. Wenn es eine Minderheit wäre,o.k.

Irgendwie muss das Vertrauen her,dass sich diese Menschen hier integrieren und dass wir es uns leisten können und es keine Parallelgesellschaftrn geben wird.

Dafür wäre es schon hilfreich wenn es die nächste Zeit mal keine Skandale s la "Typ ohne Aufenthsltsrecht der seit drei Jahren hier lebt ,diverse Vorstrafen hat und nicht abgeschoben wurde weil die Behörden überlastet sind,hat einen Mord begangen. "

Oder "Hassprediger mit Terrorausbildung wird wieder eingeflogen weil I er Islamist ist und daher nicht abgeschoben werden kann....was die Behörde entgegen Richterspruch ignorierte".......

Da ist aber die Politik gefragt.

Es ist komplex. Es gibt keine Lösung. Aber es muss eine geben wenn wir nicht eine AFD bei 20 Prozent haben wollen.

Dann haben wir nämlich richtige Probleme. Und es gärt.

 
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