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Geschrieben von Hubbeldubbel am 05.07.2017, 8:54 Uhr

wenn man gleichzeit Hauseigentümer ist kann man das dann als Armut bezeichnen?

Ich kenne einen Mann der allein in seinem Haus wohnt und meint er sei arm.

Man würde gern Teile seines Grundstückes kaufen, Bauland in bester Lage und etwas Wald, gleich nebenan stehen beteits neue Eigenheime aber er weigert sich auch nur 1 m2 von seinen minimum 10 ha zu verkaufen. Jammert aber er sei arm... 1 m2 kostet dort 95 Euro... Er könnte theoretisch im Geld schwimmen.

Ich bemitleide ihn nicht.

Wer ein Haus in ordentlichem Zustand besitzt oder Grund und Boden ist für mich nicht arm, einen Wert hat es ja meist und wenn es nur der Wert ist "Dach überm Kopf".

Viele kaufen sich Häuser und zahlen 35 Jahre ab, wöllte ich nicht. Man kann dabei zugrunde gehen... wenn dann kein Geld für Urlaub oder sonstige Bedürfnisse vorhanden ist. Die Mischung machts für uns.

 
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