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von DecafLofat  am 05.07.2017, 14:05 Uhr

interessanter Aspekt

Ja. Das ist für mich an später, an den worst Case denken. Wir sind auch beide versichert, Summe reicht zur sofortigen Tilgung der für grundschuld plus Puffer für ein Jahr. Laufzeit, bis das jüngste Kind 15 ist, denn was arbeiten mit drei Kindern an Belastung bedeutend, habe ich schmerzlich selbst erfahren müssen. Mir hat es die Beine weggezogen, ich bin für dieses hamsterrad derzeit nicht gemacht, bin mit den reinen familienmanagementaufgaben reichlich ausgelastet. Wer mir bei der Entscheidung, meinen Arbeitsvertrag aufzulösen also noch mit dem aspekt der Rente kommen will, dem lache ich sowieso ins Gesicht, denn meine Generation zahlt jetzt für die Baby boomer, bis wir mal Rente bekommen, wird das System längst nicht mehr existent sein. Auch da lohnt es sich also anderweitig vorzusorgen und nicht das loblied auf die gesetzliche Rente zu singen...

Zum Thema zurück, ich kenne so viele allein lebenden älteren Damen, die mit ihrem riesenhaus, den Aufgaben die es mit sich bringt, überfordert sind, und gleichzeitig viele Familien, die sich zu viert in eine 80qm Wohnung quetschen müssen.... Wer an ideellem materiell festhalten muss, dem geht es scheint's nicht schlecht genug. Konkret kann ich mir bei Finfant sogar vorstellen, dass loslassen gut tun würde, um sich was neues, eigenes aufbauen. Denn das Leben geht weiter, in einem Museum der Vergangenheit wegen leben und daher auf das eigene Leben hier, heute und jetzt zu verzichten, das finde ich schade und sogar bedenklich. Aber wer bin ich zu urteilen, ich musste den weg den sie hinter sich hat noch nie gehen. Ich glaube nur, ich würde mich anders entscheiden.

 
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