Vitamin D übers Sonnenlicht aufnehmen @Leewja oder andere Wissende

Zum Beitrag unten noch eine Frage;
lt. meinen Informationen ist es so:
Wer sich zwei- bis dreimal pro Woche für einen kurzen Zeitraum von etwa 10 bis 15 Minuten im Freien aufhält, hat in der Regel keinen Mangel zu befürchten. Gesicht, Hände und Arme sollten dabei unbedeckt und nicht mit Sonnencreme eingecremt sein, damit genug UV-Strahlung in die Haut eindringen.
Wie viel Sonne nötig ist, damit genug Vitamin D in der Haut entsteht, hängt auch davon ab, welchen Hauttyp (helle oder dunklere Haut) man hat beziehungsweise wie hoch der Anteil des Hauptpigments Melanin ist: Wer eine hellere Hautfarbe hat, nimmt eine größere Menge an UV-B-Licht auf und bildet entsprechend mehr Vitamin D.
Wer genau wissen will, wie lange er in der Sonne bleiben muss, um genug Vitamin zu produzieren, muss die Eigenschutzzeit seiner Haut kennen – diese variiert je nach Hauttönung. Als Eigenschutzzeit bezeichnet man jenen Zeitraum, den man ohne Sonnenschutz in der Sonne verbringen kann, ehe ein Sonnenbrand entsteht. Bei sehr heller Haut (Hauttyp I) beträgt diese höchstens zehn Minuten. Offiziellen Empfehlungen zufolge genügt bei ungeschützter Haut bereits die Hälfte der Eigenschutzzeit (zwei- bis dreimal pro Woche) für die Vitamin-D-Produktion.

Soweit die Theroie. Ich persönlich bin ein heller Hauttyp, bin jetzt 48 und habe seit 4 Jahren mit weissem Hautkrebs zu kämpfen. Ich trau mich daher kaum mehr in die Sonne, obwohl ich es eigentlich auf früher nie übertrieben habe (da ich es eh nie vertragen habe lange in der Sonne zu sein.) Daher vermute ich eher, dass ich als Kind wohl öfters leichte Sonnenbrände hatte (unsere Eltern waren ja noch nicht so aufgeklärt und haben uns nicht so gewissenhaft eingecremt)
Stimmt also nun die Theroie von diesen kurzen Zeiträumen in der Sonne als ausreichende Vitamin-D Bildung oder nicht ???Und: lieber künstlich Vitamin D zuführen und gar nicht mehr in die Sonne ???