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Geschrieben von Malus am 04.02.2019, 7:02 Uhr

Mag sein, aber dann muss man das dazu sagen ... so war ja die Argumentation nicht ...

Die Kinder haben nicht die Verantwortung, andere Kinder zu integrieren. Aber das gemeinsame Aufwachsen ist die allerbeste Integration.

Die Kinder kommen aber aus einer anderen Kultur und sind fast nur mit Kindern aus ihrem eigenen Kulturkreis zusammen, wo sie sehen, dass es normal ist, dass die zehnjährigen Mutschülerinnen irgendwann in Tücher gewickelt werden.

Sie landen in genau den Brennpunktschulen, in die diejrnigen, die eine grenzenlose Toleranz und tägliches Aushandeln proklamieren, noch nicht einmal ihr Meerschweinchen hinschicken würden, geschweige denn ihr Kind.

Wenn es jemand wagt auch nur darüber zu philodophieren ob eine Leitkultur existiert und was die sein könnte, löst das zum Teil Schweißausbrüche, Schnappatmung und erhobener Zeigefingerkrampf hervor.

Warum nicht die Residenzpflicht wieder einführen?

Das wäre ein erster Schritt.

Und unsere Gesellschaft sollte sich klar werden, was sie will.
Mit Aufnehmen alleine ist es nicht getan. Die kulturellen Unterschiede sind zu groß.

 
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