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Geschrieben von Lauch1 am 02.02.2019, 8:08 Uhr

Sagen was ist - Der Falter

Weil nach all diesen Jahren offenkundige massive Probleme noch immer beschönigt bez. bestritten werden. Es gibt eine eindeutige statistische Überrepräsentation von Migranten und Asylwerbern bei Gewalttaten an Frauen und bei Sexualdelikten. Und das selbe Bild zeigt sich auch an Hand der Bewohnerinnen von Frauenhäusern.
Die (eindeutig links positionierte) Stadtzeitung Der Falter hat sich die Mühe einer Recherche gemacht und das Ergebnis wird wohl auch die Situation in Deutschland widerspiegeln.
Und nein, das heißt nicht, dass jeder Asylbewerber kriminell ist und ja auch Einheimische begehen Strafttaten.

Zusammenfassung des SRF:

https://twitter.com/srfnews/status/1090965355525300224?s=21

Artikel (muss gekauft werden)

https://www.falter.at/archiv/wp/stichhaltige-fakten

 
52 Antworten:

Re: Sagen was ist - Der Falter

Antwort von TONIC-2018 am 02.02.2019, 11:20 Uhr

Käseblatt, genauso glaubhaft wie die Bild,passt aber zu deinem Nazihirn.

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Re: Sagen was ist - Der Falter

Antwort von Lauch1 am 02.02.2019, 12:01 Uhr

Und was genau möchtest du mit deiner Antwort kundtun, außer wieder einmal deine mangelnde geistige Statisfaktionsfähigkeit zu demonstrieren?

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Re: Sagen was ist - Der Falter

Antwort von Malus am 02.02.2019, 12:13 Uhr

Das ist vermutlich ein rechtsradikaler Troll, der durch solche unterirdischen Angriffe Linke und Grüne etc derart schlecht dastehen lassen möchte, dass man automatisch Sympathie für die weniger links Grünen bekommt.

Diese Methode funktioniert übrigens einwandfrei.

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Re: Sagen was ist - Der Falter

Antwort von Rosewill am 02.02.2019, 12:40 Uhr

Die Kriminalstatistiken sind dahingehend eindeutig.

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Re: Sagen was ist - Der Falter

Antwort von Rosewill am 02.02.2019, 12:43 Uhr

Im realen Leben trifft man genügend solche linksgrünguti Stilblüten.
Wenn man solche nicht ganz ernst nimmt, dann kann man sich schön dran belustigen.

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Re: Sagen was ist - Der Falter

Antwort von Shanalou am 02.02.2019, 14:10 Uhr

Und was soll daraus jetzt die Konsequenz sein??? Eine Verschärfung des Asylrechts würde dann ja auch für Frauen gelten, zumindest wenn es um die Anerkennung geht. Wenn man damit meint, die kriminellen Migranten sofort abzuschieben, dann kann man die eigentliche Tat ja auch nicht verhindern. Patriarchale Strukturen bekämpfen, den Frauen Schutz bieten, das Frauenbild verändern, alles eben, an dem auch in unserer Kultur schon lange gearbeitet wird, ist wohl der einzig sinnvolle Ansatz.

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Re: Rosewill

Antwort von Malus am 02.02.2019, 15:29 Uhr

Schön dass Du ein neues Lieblingswort hast. Und dazu noch so intellektuell hochwertig!

Ich freue mich für dich!

Sicher werden wir voller Freude nun öfter "Linksgrünguti "hören.
Rilke ist Dreck dagegen. Danke!

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Re: Blaubösidösis

Antwort von Malus am 02.02.2019, 15:41 Uhr

Meine Kreation für die Linksgüngutis um die AfD Wähler zu beleidigen:Blaubösidösis.

Danken könnt ihr mir später. Gern geschehen.

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Re: Dann sag ich mal, was ist

Antwort von cube am 02.02.2019, 15:46 Uhr

nämlich dass es hier einige gibt, die immer mal wieder gerne ein Diskussion über die ach so schlimmen Zustände durch die ganzen fiesen Ausländer/Flüchtlinge anfachen wollen. Aber bitte schön mit Feuer dabei - eine normale Diskussion im Sinne von Meinungsaustausch ist zu langweilig. Also wirft man mal fröhlich provokativ-populistische Dinge in den Raum und wartet darauf, dass jemand dagegen ist um dann im Gegenzug immer weiter drauflos zu hauen.
Wenn du etwas gegen Flüchtlinge hast, dich akut bedroht fühlst durch die Flüchtlingspolitik oder was auch immer - dann sag das doch einfach. Versteck dich doch nicht hinter irgendeinem rausgepickten Artikel und warte aufmerksamkeitsheischend darauf, dass irgendjemand dir zustimmt.

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Re: Dann sag ich mal, was ist

Antwort von Malus am 02.02.2019, 16:06 Uhr

Cube,ich glaube so einfach isses nicht.

Ich persönlich interpriere es so-und das mag narürlich falsch sein, -dass wir hier anfangs als die Fl9chtlingswelle los ging, versucht haben, darüber ordentlich zu diskutieren. Wie Du weißt, hat alles zwei Seiten.

Es entstanden aber ganz schnell ideologische Lager. Höhepunkt war ein Forumsmobbingkommando ,leider auf der "Guten Seite ",was ich besonders schlimm finde, weil ich selber links bin. Mir tut das regelrecht weh wenn ich manche Ausfälle miterlebe.egal.

Geändert hat sich zwischrnzeitlich nicht viel, nur dass viele nicht mehr hier schreiben.

Das ist inzwischen. M.m.nach ein Selbstläufer geworden.

Da hast Du recht-um diskutieren geht es nicht mehr, und zwar auf beiden Seiten nicht. Man mobbt und beschimpft sich und ist sich zum Teil noch nicht einmal zu blöde, aktuelle schockierende Nachrichten anklagend in den Raum zu werfen, um eine neue Runde einzuläuten.

Und das eigentliche Thema interessiert gar nicht mehr.

Das eigentliche Thems aber sollte m.M. nach sein ,wie man diese Menschen gut integrieren kann, was wir von diesen Menschrn erwarten können, sollten, und was unser Staat zu leisten im Stande ist und wo es Grenzen der Leistungsfähigkeit gibt.

Dahin kommen wir gar nicht, weil wir uns gegenseitig extrem oberpeinlich gegenseitig beschimpfen. Das wiederum bewirkt genau das Gegenteil dessen, was eigentlich erreicht werden soll:eine breite Akzeptanz der Bevölkerung für die Flüchtlinge.

Wenn man überlegen würde, welche Probleme eine Masseneinwanderung bereitet, könnte man auch positive Lösungen finden.

Wenn......

Ach. Was schreib ich. Interessiert eh nicht. Nächste Runde....

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Re: Dann sag ich mal, was ist

Antwort von Jana287 am 02.02.2019, 16:16 Uhr

Also ich finde, Lauch hat hier sachlich ein belegbares Thema zur Diskussion gestellt.

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Re: Dann sag ich mal, was ist

Antwort von Malus am 02.02.2019, 16:20 Uhr

Ach so.
Da man weiß, dass Diskutieren nicht möglich ist, und das ist ja Tatsache, beginnt man irgendwelche Artikel von Zeitungen zu empfehlen.

Da wird man selber nicht beleidigt. Es hat ja ein Journalist einer freien Presse geschrieben.

Und wie hier im Forum immer gepredigt wird:raus aus der eigenen Filterblase und mal Dinge lesen, die nicht in der eigenen Echokammer liegen.

Eigentlich gut.

Wobei man es da auch eins auf den Deckel bekommen kann. Denn man muss sich ganz ganz genau mit Medien auskennen. Es gibt ja auch falsche.

Also, man soll aus der eigenen Echokammer heraus....ach nee. Die eher rechts orientierten sollen bitte aus ihrer eigenen Echokammer heraus.

Die anderen besser nicht. Denn dann informieren sie sich falsch. Und welche Medien falsch sind entscheidet.....ich weiß es nicht. Aber irgendjemand entscheidet das. Wahrscheinlich die gleichen, die empfehlen, einmal aus der eigenen Filterblase auszutreten.....

Es ist wirklich ein Dilemma.

Am besten lässt man es bleiben.

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Re: Dann sag ich mal, was ist

Antwort von Rosewill am 02.02.2019, 16:20 Uhr

Die Masche alle Ausländer in eine Schublade zu stecken zieht nicht mehr.
Eine große Mehrheit der hier integrierten/assimilierten Ausländer lehnt die Asylpolitik nämlich genauso ab.

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Re: Dann sag ich mal, was ist

Antwort von Falbala am 02.02.2019, 16:36 Uhr

Sind wir jetzt bei den Borg oder was?
Sie werden assimiliert werden....

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Re: Dann sag ich mal, was ist

Antwort von Jana287 am 02.02.2019, 16:53 Uhr

Ok, ich meinte eher Cube. Die sprach von " etwas gegen Flüchtlinge haben " und " akut bedroht fühlen ". Und beides ist bei Lauch ja eben nicht der Fall. Sondern Lauch kommt mit belegbaren Fakten. Also nicht gefühlte Unsicherheit, sondern echte Häufung von Straftaten durch Migranten. Und darüber sollte eine Diskussion eben möglich sein, finde ich.

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Re: Dann sag ich mal, was ist

Antwort von Miamo am 02.02.2019, 17:12 Uhr

Mittlerweile gucke ich hier aus genau diesen Gründen, nur noch selten rein. Einige Themen interessieren mich auch einfach nicht so, und es wäre außerdem vertane Zeit auf easy Themen zu antworten, weil ich hier eh (vermutlich) einen Ruf weg habe.

Zum Beispiel wusste ich gar nicht, dass der Begriff Asylant mittlerweile ebenfalls negativ belegt ist und hier nicht gerne gelesen wird und beim Verwenden dessen, einem sofort eine rechte Gesinnung nachgesagt wird. Bei Begriffen wie: Asylforderer, Goldstücke, Messerlinge könnte ich das durchaus nachvollziehen. Und das macht es halt noch schwieriger.
Außerdem liest jeder die news, die am besten zur eigenen, persönlichen Einstellung passen. Ich kann Beiträge/Links von der Süddeutschen oder FAZ einfach nicht ernst nehmen, weil diese halt extrem positiv und für mich völlig realitätsfremd berichten. Und somit ist es auch kein Wunder, dass Konsumenten der links orientierten Medien, von o. g. link nichts wissen wollen. Von daher liebe Malus, gebe ich dir absolut recht, dass es einfach nichts bringt, über Politik, Flüchtlinge hier zu diskutieren.

Ich komme gerade von meinem türkischen Friseur. Noch nie war ich so happy, er lebt seinen Job mit Leib und Seele. Seine Frau trägt Kopftuch und beide sind deutlich jünger als ich. Als ich ihn auf den Glaubensmord in Salzgitter ansprach, war seine Reaktion ebenfalls wütend und fassungslos. Und genau das ist das Problem, dass Fanatiker wie Links, Rechts, Islamisten, eine Diskussion mittlerweile unmöglich machen. Und jedes kritische Wort ausgemerzt wird.

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Na ja, das sind ja jetzt auch lauter Unterstellungen ...

Antwort von Sille74 am 02.02.2019, 17:26 Uhr

Wobei, da gebe ich Dir Recht: aus dem Ausgangspost geht nicht so wirklich hervor, was denn jetzt zur Diskussion stehen soll bzw. ob überhaupt etwas zur Diskussion steht. Das begünstigt natürlich solche Einschätzungen wie Deine (die bei Lauch, da bin ich mir sehr sicher, bestimmt nicht zutreffen).

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Ja, aber was möchtest Du denn jetzt genau diskutieren?

Antwort von Sille74 am 02.02.2019, 17:29 Uhr

.

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Re: Ja, aber was möchtest Du denn jetzt genau diskutieren?

Antwort von Shanalou am 02.02.2019, 17:31 Uhr

Das würde mich auch mal interessieren!

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Re: Ja, aber was möchtest Du denn jetzt genau diskutieren?

Antwort von Jana287 am 02.02.2019, 17:52 Uhr

Warst Du nicht diejenige, die hier behauptete, mehr Migration würde die Kriminalitätsrate senken? Vielleicht möchtest Du Dich zu dem von Lauch verlinkten Artikel in diesem Zusammenhang nochmal äussern?

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Re: Ja, aber was möchtest Du denn jetzt genau diskutieren?

Antwort von Shanalou am 02.02.2019, 18:56 Uhr

Du willst jetzt also diskutieren, ob die Kriminalitätsrate sinkt oder steigt, verstehe ich das richtig?? Darum ging es in dem Artikel nicht. Mir ist auch nicht klar, welcher Migrationshintergrund jetzt hier explizit gemeint ist. Asylbewerber, Migranten der 2. oder 3. Generation,....? Über welche Art von Gewalt sollen wir reden? Es ist ja auch von häuslicher Gewalt die Rede. Vor allem würden mich jetzt die Konsequenzen aus diesem Artikel interessieren. Dazu hat sich hier aber bisher niemand geäußert.

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Re: Sagen was ist - Der Falter

Antwort von Ninal0301 am 02.02.2019, 22:09 Uhr

Ich habe 2014 in 3 Frauenhäusern insgesamt gearbeitet und da waren genauso viele Deutsche,wie Ausländerinnen.

Völliger Schwachsinn

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Re: Sagen was ist - Der Falter

Antwort von Rosewill am 02.02.2019, 22:27 Uhr

Und wie war 2014 der prozentuale Anteil der Ausländerinnen an allen Frauen in Deutschland?
Etwa 20%, aber im Frauenhaus etwa gleicher Anteil.
Das macht eine Quote von 1 zu 5.

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Re: Dann sag ich mal, was ist

Antwort von Malus am 02.02.2019, 22:59 Uhr

Hast Du den Eindruck gewonnen dass es ernsthaft um Diskussionen geht?

Oder geht es viel mehr darum, die eigene Filterblase bestätigt zu bekommen?

Ich fürchte letzteres ist der Fall.

Und Du kannst leider auch nichts anderes mehr erwarten. Immer dort, wo starre Ideologien herrschen, ist es nicht mehr möglich, zu den Menschen vorzudringen.

Die sind quasi komplett ideologisch verblendet. Schwarz weiß Schubladendenken. Man kann noch nicht einmal böse sein....
Traurig.

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Dass die Anzahl der Übergriffe auf Frauen steigt ist doch offensichtlich.

Antwort von Lauch1 am 03.02.2019, 1:29 Uhr

Kann ja seit Köln jeder sehen, der es sehen will und das will eben nicht jeder/e.

Die erste Konsequenz ist es ja einmal Fakten, die seit Jahren (auch hier im Forum)!bestritten werden, überhaupt anzusprechen. Die große Verwunderung, dass das ganze überhaupt stimmt, wird ja auch in dem von mir verlinkten Film deutlich.
Ich durfte am Wochenende an einen Vortrag zum Thema von Ahmad Mansour teilnehmen: auch er fordert ganz klar ein Ansprechen und ein klares Setzen von Grenzen für all jene die ihre Pflichten zum Leben hier in Europa ignorieren. Wird nicht bei allen gehen, aber doch bei einigen.

https://twitter.com/ahmadmansour__/status/1091794090558132224?s=21

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Re: Sagen was ist - Der Falter

Antwort von Lauch1 am 03.02.2019, 1:39 Uhr

Tut mir leid, aber wenn du nicht einmal ansatzweise statistische Grundlagen beherrscht, wird es auch mit Dir schwierig zu diskutieren. Wenn tatsächlich schon 2014 gleich viele Migrantinnen wie Deutschen in Frauenhäusern gewesen sein sollten, wäre das doch eine massive Überrepräsentation. Und wie hat sich die Situation seit 2015 verändert? Wie reagiert das Umfeld dieser Frauen? Es ist nämlich ein Unterschied ob die Familie die Frau bemitleidet oder meint, dass sie es nicht anders verdient hätte, weil sie respektlos war.

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Re: Dass die Anzahl der Übergriffe auf Frauen steigt ist doch offensichtlich.

Antwort von Malus am 03.02.2019, 8:05 Uhr

Richtig.wrnn aber schon das Ansprechen nicht funktioniert-und das tut es ja eben nicht, macht das überhaupt keinen Sinn.

Am besten schreibt man:der Islam hat ein wundervolles Frauenbild, viel besser als die katholische Kirche. Es gibt kaum Probleme,alle lassen sich prima integrieren. Frauen haben genau die gleiche Wertigkeit wie Männer.

Es gibt vereizelt natürlich schon Probleme. Aber bei deutschen Männern sicher noch mehr.

Das läuft alles wahnsinnig gut. Wer etwas anderes behauptet ist böse.


Mit dieser Einstellung bekommt man zwar einen saublöden linksgrünguti Aufkleber verpasst, aber ist wenigstens kein Nazi.


Ansonsten trage ich hier zu diesem Thema nichts mehr bei.

Du siehst dass das nichts bringt. Es gibt keine Probleme. PUNKT.

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Re: Dass die Anzahl der Übergriffe auf Frauen steigt ist doch offensichtlich.

Antwort von Malus am 03.02.2019, 9:15 Uhr

Was ich dazu noch einmal schreiben möchte-dass dies alles so ist wie es ist, liegt an der Einteilung "Nazi gegen guter Mensch. "- lächerlich hoch drei. Leider Normalität

Ideologien lassen ein Austreten aus der eigenen Echokammer nicht zu. Die sind, sorry, verblendet.

Ich bin froh dass ich mich keinem Lager zugehörig fühle.

Jeder nimmt wahr, was er will. Alles andere muss bekämpft werden, notfalls dadurch dass man die, die andere Dinge ansprechen (Dinge, die nicht mit der eigenen Filterblase, die man so sehr liebt)zusammenpassen, weg beleidigt, übel angeht, beschimpft. Darauf habe ich persönlich keinen Bock mehr.

Alles sehr schön hier nachlesbar. Seit ungefähr drei Jahren. Was sind hier schon Leute beleidigt worden weil sie in einer anderen Filterblase waren.

Das ist psycologisch auch gut nachvollziehbar.
Niemand kann was dafür. Wenn man meint, für das Gute und gegen das vierteReich zu kämpfen (alles hier schon so gefallen. Die AfD wurde auch schon mit der nsdap verglichen),und das meinen die ja wirklich, denkt man ja nicht mehr logisch. Dann geht es nicht mehr um sachliche Diskussion.

Man will keine Probleme sehen. Und das verteidigt man. In der eigenen Echokammer kann man sich mit genau den Informationen versorgen, die ins eigene Weltbild passen. Das macht jede Seite für sich. Niemand verlässt seine Echokammer. Man ist ja schließlich auf der richtigen Seite (denkt jeder)

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Re: Dass die Anzahl der Übergriffe auf Frauen steigt ist doch offensichtlich.

Antwort von Jana287 am 03.02.2019, 9:48 Uhr

Hör doch mal bitte auf mit Deiner schwarz-weiss Malerei.
Ich lese hier auch viele kluge Beiträge, die sachlich belegt werden. Nicht nur Schwarz und weiss, gut und böse. Rosewill und Hashty sind natürlich die Extreme. Aber da ist ganz viel Grau dazwischen. Die wenigsten hier leben in einer Filterblase.

Und sofern die oben genannte Sprachsensibilität auch hier im Forum gegenüber Menschen mit anderer Meinung so gelebt würde ( wie oben gefordert) , dann kämen hier vielleicht auch mal wirklich gute Diskussionen zustande. Solange aber jede Kritik an Migration und jede konservative Position als rechts diffamiert wird, ist sachlicher Austausch unmöglich.
Schönen Sonntag, ich hab besseres vor.

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Da ustves wieder ...

Antwort von Sille74 am 03.02.2019, 10:04 Uhr

Bei so einem Beitrag, da könnte ich schon wieder im Viereck springen! Das ist ein Musterbeispiel wieder mal, was much an Deinen Beiträgen manchmal so auf die Palme bringt!

Das sind doch längst nicht alle hier, sondern eher ein paar wenige, die komplett alles schön reden, relativieren und negieren. Das finde ich ärgerlich und wenig lösungsorientiert. Und schreibe das, so auch hier im Thread durchaus. Genau so wenig zielführend finde ich es aber, nur einen Link einzustellen, so nach dem Motto: "da seht Ihr's mal!"

Ich frage immer noch und nochmals: Was soll hier diskutiert werden? Ziel des Posts war doch sicher bzw. hoffentlich nicht, dass jetzt alle ankommen und sage, "entschuldige, liebe Lauch, dass ich Dir irgendwo hier mal widersprochen habe, Du hast in allem Recht!" Nachdem ICH persönlich schon lange, schon vor der sog. Flüchtlingskrise, die Auffassung vertreten habe, dass das Frauenbild (und nicht nur das) insbesondere aus islamischen, aber auch sonstigen archaischen Gesellschaften problematisch und schwer mit unseren Werten vereinbar ist, kann ich mur da doch ein Post sparen, zumal ich das hier schon häufig kundgetan gabe. Die Frage ist doch, was da jetzt getan werden könnte. Die Menschen sind ja jetzt nunmal hier und alle rausschmeißen kann ja nicht die Lösung sein, insbesondere nicht im Sinne der Frauen.

Daher kommt, denke ich, auch dieses in die Näherücken der AfD. Denn die macht das ja so, dass sie "Probleme anspricht", aber so, dass eigentlich kein (lösungsorientierter) Diskussionsansatz gegeben und gewünscht ist.

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OMG, was für ein dämlicher Einwurf ist das denn!

Antwort von Sille74 am 03.02.2019, 10:07 Uhr

Sorry!

Wenn es wirklich genau so viele Ausländerinnen wie Deutschevwaren, bestätigt das die These doch hochkant, wenn man mal den Bevölkerungsanteil nimmt ...

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Re: Dass die Anzahl der Übergriffe auf Frauen steigt ist doch offensichtlich.

Antwort von Sille74 am 03.02.2019, 10:37 Uhr

Kurzfristig haben wir eigentlich erst mal nur das Strafrecht. Das bietet allerdings eigentlich schon die Mittel, dass ein Täter bestraft werden kann, so wie eben auch ein Deutscher bestraft werden kann, wenn er gewalttätig (s)einer Frau gegenüber wird. Ich sehe jetzt nicht, dass da gegenüber Ausländern/Migranten/Flüchtlingen eine besondere Milde herrscht. Wenn, dann müsste man diskutieren, ob die Rechtsanwendung nicht insgesamt zu lasch gehandhabt wird. Dass die Ausländer/Migranten/Flüchtlinge härter bestraft werden als Deutsche für ejne vergleichbare Tat, geht m.E. ja auch nicht.

Ob jetzt eine strengere Abschiebepraxis bei Kriminalität Mittel der Wahl wäre? Ich weiß nicht ... Grundsätzlich würde ich ja sagen, ja: wer hier kriminell wird, hat ab einer gewissen Schwere der Tat sein Aufenthaltsrecht verwirkt. So steht es zwar schon längst bzw. immer im Gesetz, ist aber sehr "verwässert" durch die Rechtsprechung ... Aber gerade in einem solchen Fall? Da geht doch die Frau dann im Zweifel wieder mit, weil sie Angst hat, dann hier in der Fremde alleine dazustehen. Das beobachten wir ja auch bei einheimischen Frauen, dass sie doch immer wieder zum gewalttätigen Mann zurückgehen. Da kommt doch eine Frau aus einer Gesellschaft, in der die Frauen noch viel abhängiger vom Mann "gehalten" werden, erst recht nicht von ihm weg und dazuhin noch in der Fremde ... Und ob die Abschreckungswirkung so groß wäre, dass der Mann sich zusammenreißt? Ich glaube eher, es wird dann weniger offensichtlich gemacht, so wie es ja deutsche Männer auch versuchen ...

Ansonsten wird es natürlich dauern, bis ein grundsätzliches Umdenken stattfinden wird. Man schüttelt ja seine Sozialisation nicht so einfach ab. Wie man diesen Umdenkprozess fördern könnte ... hmmm ... durch gute Integration ... aber wie man die wiederum erreicht? Bildung? Da könnten wir uns vielleicht noch etwas abschauen von Einwanderungsländern wie Kanada oder Australien ... und vielleicht allgemein (das köme auch vielen deutschen Kindern zugute) dafür sorgen, dass Schulerfolg nicht so abhängig davon ist, wie die Eltern helfen können und wollen ...

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Re: Sagen was ist - Der Falter

Antwort von Ninal0301 am 03.02.2019, 12:01 Uhr

Denkfehler -mit Ausländerinnen sind natürlich nicht nur Flüchtlinge gemeint sondern ebenso Frauen aller anderen Nationen,beispielsweise aus den östlichen Ländern.

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Re: Sagen was ist - Der Falter

Antwort von Sille74 am 03.02.2019, 12:25 Uhr

O je, Du laberst von Denkfehler ...

Egal, ob da ALLE Ausländerinnen gemeint sind ... Der Ausländeranteil an der Bevölkerung (also ALLE Ausländer) in Deutschland beträgt, wenn ich mich nicht ganz irre, so ca. 10% (+/-). Von (beispielsweise) 20 Frauen im Frauenhaus dürften dann, wenn es proporzmäßig wäre, ca. 2 Ausländerinnen sein. Wenn Du nun sagst, dass ungefähr gleich viele Frauen ausländischer wie deutscher Herkunft im Frauenhaus aufschlagen, dann würde das doch belegen, dass Ausländerinnen offenbar überproportional im Vergleich zu deutschen Frauen betroffen sind ...

Der Anteil der Muslime an der Bevölkerung in Deutschland beträgt ca. 5%. Demnach dürfte von 20 Frauen im Frauenhaus lediglich eine mit muslimischem Hintergrund sein ... Wenn das dann 4 wären, wäre es doch auch schon wieder überproportional ...

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Re: Da ustves wieder ...

Antwort von Malus am 03.02.2019, 16:45 Uhr

Glaub mir eins-deine Beiträge haben mich schon dermaßen auf die Palme gebracht,,ich glaub da können meine nicht mithalten. Ja. ichbin total verbittert.

Dir ist es vollkommen egal ob Du mir auf den Senkel gehst. So ist das umgekehrt auch.

Hack doch einfach noch ein bißchen auf mir rum. Ist doch schön.
Liebe Grüße

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Jana

Antwort von Malus am 03.02.2019, 17:11 Uhr

Du hast recht.
Ich habe, wie Du weißt, niemanden persönlich angegriffen. Ich habe generell geschrieben.

Ich las den Post und der erste Beitrag unter dem AP war eine Beleidigung.

Und ohne Beleidigung geht kein einziger Thread zu diesem Thema ab.

Und ja, es gibt hier sehr viele gute und vernünftige Stimmen und ich muss aufpassen dass ich nicht zu verbittert werde.

Ich war früher hier ganz anders unterwegs. Mir tut es eigentlich leid, dass ich mich verändert habe. Aber ich muss mich auch schützen. Denn an mir prallen Beleidigungen nicht ab.

In Wirklichkeit bin ich gar nicht so. Ich bin ein sehr netter Mensch..

Ich habe niemanden persönlich beleidigt. Das liegt mir fern.
Ich finde ich habe mit meiner Analyse nicht ganz unrecht.
Jana. Du hast mir freundlich widersprochen. Danke dafür.

Es muss sich niemand persönlich gekränkt fühlen.

Ich bin tatsächlich etwas verbittert.

Ich würde gerne diskutieren ohne Angst haben zu müssen, dass man mich öffentlich lächerlich macht.

Das ist im Moment mein Problem.

Viele hätten gerne, dass ich mich wieder abmelde. Aber da bin ich stur. Ich finde andere benehmen sich hier eher daneben und reflektieren null. Ich finde Du hast recht. Ich z.T auch. Vielleicht sollte ich die Prolls ausblenden. Das fälltmir schwer. Verallgemeinern darf ich das nicht, das war ein Fehler.

Ich bin wie ich bin. Ich versuche mich zu bessern.

Nichts für Ungut

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Re: Sagen was ist - Der Falter

Antwort von Leena am 03.02.2019, 17:28 Uhr

Hier liegt der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund bei gut 50%, bei Kindern unter 6 Jahren liegt der Anteil bei knapp 70%.

Die Frauenhäuser sind ja vermutlich eher in großen Städten als auch dem platten Land...

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Re: Sagen was ist - Der Falter

Antwort von Malus am 03.02.2019, 18:50 Uhr

Ich kenne aktuell durch meine Arbeit zwei Frauen die regelmäßig von ihren Männern geschlagen werden, was sich massiv auf deren Kinder auswirkt-wir wissen das übrigens durch die Kinder. Die Frauen, darauf angesprochen, sagen das sei nicht schlimm. Das sei ganz normal. Es handelt sich um eine syrische und eine albanische Familie.

Ich denke die wenigsten kommen auf die Idee in ein Frauenhaus zu flüchten.

Wenn die Frau damit quasi einverstanden ist, kann man auch nichts machen. Höchstens das JA informieren. Wegen der Kinder.

Dann kenne ich eine Frau die untertauchen musste, weil sie einen westlichen Lebensstil führen wollte und von ihrer Familie mit dem Tod bedroht wurde. Seitdem besteht kein Kontakt mehr. Es gibt so ne Art Zeugenschutzprogramme für muslimische Frauen Die bekommen eine neue Identität. Ist gut 20Jahre her. Ob es das heute noch gibt?

Ich hoffe. Viele Frauen haben Todesangst. Es gab ja v.K.wieder einen Ehrenmord. Die Frau wurde skalpiert. Flüchtlinge aus Syrien. War im Spiegel. Ich denke das ist seriös, trotz Relotius.

Meine ehemalige Freundin vermisse ich sehr und ich weiß wie sehr sie damals gelitten hat.

Deswegen verabscheue ich dieses Frauenbild aus ganzem Herzen.ich sage nicht dass alle so sind.

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Mag sein, aber dann muss man das dazu sagen ... so war ja die Argumentation nicht ...

Antwort von Sille74 am 03.02.2019, 18:50 Uhr

Und dann ist ja auch noch die Frage, welches Einzugsgebiet die Häuser haben. Und repräsentativ sind einzelnen Frauenhäuser ja sowieso nicht.

Insgesamt gesehen dürfte eben, egal, ob man die Belegung in Frauenhäusern nimmt oder die Kriminalstatistik, der Anteil der ausländischen Täter/Tatverdächtigen nicht höher sein als der Ausländeranteil an der Bevölkerung. Und wenn es einige Bereiche gibt, in denen der Anteil deutlich höher ist, dann kann/sollteman doch fragen, woran das liegt ... und wenn es an Kultur-/Mentalitätsunterschieden liegt, so dass auch keinerlei Unrechtsbewustsein da sein kann, dann finde ich das eben problematisch, wenn das so in unsere Gesellschaft getragen wird und dann muss man sich da doch auch etwas überlegen, auch spezifisch zugeschnitten auf diese Gruppe

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Re: Mag sein, aber dann muss man das dazu sagen ... so war ja die Argumentation nicht ...

Antwort von Malus am 03.02.2019, 19:15 Uhr

Das Problem ist, dass das oft in den Familien normal ist und die Kinder so aufwachsen. Die bekommen dann sehr große Probleme weil sie in einen Konflikt kommen. Denn in unserer Gesellschaft wird das ja abgelehnt. Zu Recht.

Neulich sprach ich mit einer Freundin darüber, Kurdin aus der Türkei.

Sie sagte dass ihre Mutter regelmäßig geschlagen wurde. Das wurde gar nicht hinterfragt.

Eine afghanische Freundin von mir, die ist jetzt Mathematiklehrerin!,die kamen in den 70ern nach Deutschland, hatte mit ca14 einen regelrechten Zusammenbruch als ihre Mutter sie über die Stellung der Frau aufgeklärt hatte. Sie hat bitterlich geweint und war komplett verstört. Sie erzählte ihre Mutter habe ihr über Frauen erzählt. Wie Frauen sich zu verhalten haben. Sie weinte und weinte. Sie sagte sie will das nicht. Frauen seien nichts wert.

Andererseits hat die Familie für sie ja auch etwas anderes gewollt. In Deutschland hatten sie die Chance. Sie hat studiert. Das wurde ja von den Eitern gefördert. Also, ich will die Familie garnicht schlecht machen. Ich erinnere mich aber sehr gut daran wie sie, die hier groß wurde, "aufgeklärt "wurde. Und wie es ihr danach ging.


Ich kenne eben sehr viele Menschen mit Migrationshintergrund.

Das ist alles, verdammt noch mal, nicht so einfach. Das sind zum Teil verschiedene Welten. Damit muss man umgehen!

Die Kinder leiden am meisten darunter.

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Re: Mag sein, aber dann muss man das dazu sagen ... so war ja die Argumentation nicht ...

Antwort von Sille74 am 03.02.2019, 20:05 Uhr

Ich finde ja eigentlich, dass wir mehr tun müssten, als "damit umgehen". Nur wie? Irgendwie die Mädchen unterstützen ... Aber man muss wahrscheinlich auch die ganze Familie begleiten ...Bildung ... staatlicher Islamunterricht, in dem eine moderne, liberale Form des Islam gelehrt wird ... entsprechende Imame, staatlich kontrolliert ... ? Keine Ahnung ...

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Re: Mag sein, aber dann muss man das dazu sagen ... so war ja die Argumentation nicht ...

Antwort von Malus am 03.02.2019, 21:41 Uhr

Es müsste sehr klare Regeln geben.

Meine Freundin damals, das ist ja lange her, durfte nicht am Turnunterricht teilnehmen, war nie bei Klassenfahrten dabei. Hatte relativ früh ein Kopftuch an.

Das müsste vom Staat verboten werden.

Kopftuch erst ab 16.
Selbstverständlich Teilnahme am Turnen etc.

Die Eltern müssten viel mehr in die Pflicht genommen werden. Aber da ist unser Staat ja überfordert..im letzten Spiegel war ein Artikel über die Arbeit an Brennpunktschulen, wo ja die meisten Migranten landen. An manchen Schulen Anteil von Deutschen unter 10 Prozent..

Zehnjährige mit Kopftuch. Jungen, die Lehrerinnen nicht akzeptieren. Kann man nachlesen. Ist ein riesiges Problem. Bildung wäre enorm wichtig, unter diesen Umständen ist das aber illusorisch.

Es wäre ideal wenn gerade Migranten auf die Schulen der Wohlhabenden verteilt würdrn und in jeder Klasse nicht mehr als 30 Prozent einen Migrationshintergrund hätten. Damit eine Integration funktionieren kann. Das ist eigentlich auch unumstritten.

Dann sollte jedem, der hier einwandert, ganz klar bewusst gemacht werden, welche Werte und Normen unsere Gesellschaft hat. Und es sollte wirklich quasi ein Vertrag mit Unterschrift geben, dass man sich hier selbstverständlich daran hält.

Frauen sind gleichwertig. Kann man das akzeptieren?

Ich bin auch kein Fan von überzogenem Eingehen auf zu strenge religiöse Vorschriften. Eine Muslima will keinen männlichen Bademeister im Schwimmbad?

Hat sie eben Pech gehabt. Ihr Problem.

Ein Mann will keine weibliche Sachbearbeiterin?

Sein Problem.

Das gibt's hier nicht. Das sollte vorher klar sein wenn man sich ein Land aussucht.

Denn wenn die Eltern nicht mehr in der Lage sind, sich zu sehr von unserer Gesellschaft abzugrenzen, haben die Kinder vielleicht eine reale Chance, Teil dieser Gesellschaft zu werden.

Der Staat hat natürlich Fürsorgepflicht. Er muss optimale Bedingungen schaffen:Erzieher, Lehrer. Wohnungen.

Er muss schauen, dass die Kinder optimale Chancen bekommen und die Erwachsenen eine Chance auf einen Job und auf Teilhabe haben.

Wenn man mehrere hunderttausend aufnimmt, ist das natürlich nicht einfach. Aber das hat unser Staat so entschieden und dann hat er die Pflicht, die Menschrn gut zu integrieren.

Ich finde viele Probleme entstehen dadurch, dass sich Parallelgesellschaften mit unterschiedlichen Wertesystemen bilden.

Dann wird nichts mehr hinterfragt.

So wie für meine Freundin normal war, dass die Mutter gezüchtigt wurde.

Es ist nicht normal.
Es ist. Mm.nach auch nicht normal, dass Frauen unter Tüchern verschwinden müssen. Ich würde sowas erst ab 16 erlauben. Wenn die Frau das entscheiden kann.

Für Kinder sollte das absolut tabu sein.

Und natürlich Bildung, Bildung, Bildung. Aber da sehe ich schwarz. Ich weiß wie es auf Brennpunktschulen abgeht. Da mache ich mir keine Illusionen.

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Re: Mag sein, aber dann muss man das dazu sagen ... so war ja die Argumentation nicht ...

Antwort von Malus am 03.02.2019, 21:48 Uhr

Eigentlich müsste das Jugendamt auch viel eher eingreifen, wenn bekannt wird,dass die Mutter geschlagen. Wird.

Selbst wenn die Mutter das o.k.findet. aber das ist schwierig.

Unser Staat hat tausende Stellen Sozialarbeiter in Sozialen Brennpunkten gestrichen. Beratungsstellen, etc,wurden Anfang der Nuller Jahre dicht gemacht.

Schade.

Die bräuchten wir jetzt.

Aufklärung, Sozialarbeit. Projekte für Migranten um sich in diese Gesellschaft einzufinden.

Mehr Initiativen gegen häusliche Gewalt. Familienhilfe.

Es ist aber nie genug Geld da. Das ist das Problem.

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Re: Mag sein, aber dann muss man das dazu sagen ... so war ja die Argumentation nicht ...

Antwort von Finale am 03.02.2019, 22:56 Uhr

In meiner Heimatstadt wirst du es nicht mehr schaffen nur 30 Prozent Migranten pro Klasse zu haben. Ich wohne in keinem Brennpunktviertel und trotzdem war meine Tochter sowohl im Kindergarten als auch Grundschule die einzige Deutsche. Ich hätte aufs Land ziehen müssen um das zu verhindern. Meine Tochter konnte niemanden integrieren, das lief umgekehrt ab. Sie kam in der Grundschule zum Beispiel völlig am Ende nach Hause, weil sie Angst hatte "schwul" zu sein. Sie hat von ihren Freundinnen gelernt, dass das etwas ganz Schlimmes sei und man lieber tot sein sollte. Meine Tochter weiß sehr viel mehr über den Islam als ich. Sie hatte Freundinnen, die zuhause ihre Väter nach der Schule bekochen mussten und ihnen morgens das Frühstück richten. Bei den meisten sind schon die Eltern in Deutschland geboren. Die Väter hatten ganz normale Berufe, waren nicht ungebildet. In meiner Stadt haben 70 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund. Reiche Viertel, in denen die Deutschen unter sich sind, gibt es eigentlich nicht mehr. Die, die das wollen, verlassen die Stadt und ziehen ins Umland.

Ich will hier gar nicht das Gespenst der Islamisierung beschwoeren, nicht alle Ausländer sind ja Moslems, aber deutsche Kinder sind hier nur eine ethnische Gruppe unter vielen und bestimmt nicht die, die ihre Werte an die anderen vermittelt.

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Re: Mag sein, aber dann muss man das dazu sagen ... so war ja die Argumentation nicht ...

Antwort von Sille74 am 04.02.2019, 0:30 Uhr

Aber das ist ja auch nicht Aufgabe der Mitkindergartenkinder bzw. Mitschüler oder deren Eltern, westliche Werte zu vermitteln. Aber eigentlich wäre der Kindergarten oder die Schule dafür schon der richtige Ort. Da müssten halt die Lehr- bzw. Bildungspläne so angelegt sein, dass sozusagen steter Tropfen den Stein höhlt, ohne dass diese Menschen den Eindruck gewinnen, man wolle ihnen ihre Kultur wegnehmen. Keine Ahnung, wie das gehen kann, aber ich bin ja auch keine Expertin auf diesem Gebiet. Aber ich finde schon, dass man hier nicht einfach das Feld räumen sollte.

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Re: Mag sein, aber dann muss man das dazu sagen ... so war ja die Argumentation nicht ...

Antwort von Malus am 04.02.2019, 6:06 Uhr

Wir haben im Moment einen sehr schlimmen Lehrermangel. Und, wie ich das lese, wird der immer schlimmer, weil die nächsten Jahre sehr viele in Ruhestand gehen.

Laut Spiegel Artikel sind gerade in den Brennpunktschulen die Krankrnstönde enorm. Burn out, psychische Probleme unter Lehrern.

Eine Lehrerin sagte dass nur die ganz harten das durchstehen.

Gerade in Brennpunktschulen werden die meisten Queteinsteiger genommen, die überhaupt keine pädagogische Ausbildung. haben.

Und das ist ja meine große Kritik an der Flüchtlingspolitik. Wie haben die Kapazitäten gar nicht, diese Menschrn gut zu integrieren.

Integration ist aber das A und O.

Ein Staat sollte, bevor er Hunderttausende aufnimmt, schauen, ob er überhaupt die Grundbedingungen bieten kann. Erzieher, Lehrer, ausreichend Beamte in den Behörden, Wohnungen....

Es gab ja mal die gute Idee der Residenzpflicht. Wieder aufgehoben worden. Weil gegen die Menschenwürde.

In den Dörfern stehen die Häuser leer. Dagegen gibt es Städte, wo man fast nur noch Menschen mit Migrationshintergrund sieht.

Es ist aber schlecht, wenn die Menschen nur unter sich sind und in den Schulen kaum mehr deutsche Kinder sind. Wie sollen diese Menschen, die aus einem ganz anderen Kulturkreis kommen, integriert werden?

Und dann kommen Grünen Sprüche dass man das Miteinander tgl.neu aushandeln müsse.

Nee. Müssen wir nicht. Ich will das nicht.

Ich will Integration.

Ich sehe das sehr negativ. Nicht weil ich Nazi bin, sondern weil ich mir ausmalen kann, wohin das hier führt.

Das gibt Parallelgesellschaften. Und ich bin froh, wenn ich mich da irre. Denn die religiös geprägte Machogesellschaft macht mir persönlich große Angst.

Aber gut, das ist jetzt vermutlich ganz böse....


Wir müssen uns weitaus mehr um die Integration der Menschen bemühen. Und wir sollten uns als Gesellschaft einig darin sein, dass das wichtig ist und dass wir da nicht tgl was aushandeln wollen und, seien wir ehrlich, die Mehrheit freut sich halt eben nicht wenn sich die Gesellschaft drastisch verändert.

Also müssen wir Rahmenbedingungen schaffen. Und wenn es Milliarden kostet!

Anders funktioniert es. M.m.nach nicht.

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Re: Mag sein, aber dann muss man das dazu sagen ... so war ja die Argumentation nicht ...

Antwort von Malus am 04.02.2019, 7:02 Uhr

Die Kinder haben nicht die Verantwortung, andere Kinder zu integrieren. Aber das gemeinsame Aufwachsen ist die allerbeste Integration.

Die Kinder kommen aber aus einer anderen Kultur und sind fast nur mit Kindern aus ihrem eigenen Kulturkreis zusammen, wo sie sehen, dass es normal ist, dass die zehnjährigen Mutschülerinnen irgendwann in Tücher gewickelt werden.

Sie landen in genau den Brennpunktschulen, in die diejrnigen, die eine grenzenlose Toleranz und tägliches Aushandeln proklamieren, noch nicht einmal ihr Meerschweinchen hinschicken würden, geschweige denn ihr Kind.

Wenn es jemand wagt auch nur darüber zu philodophieren ob eine Leitkultur existiert und was die sein könnte, löst das zum Teil Schweißausbrüche, Schnappatmung und erhobener Zeigefingerkrampf hervor.

Warum nicht die Residenzpflicht wieder einführen?

Das wäre ein erster Schritt.

Und unsere Gesellschaft sollte sich klar werden, was sie will.
Mit Aufnehmen alleine ist es nicht getan. Die kulturellen Unterschiede sind zu groß.

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Re: Es kostet doch schon Milliarden...

Antwort von Miamo am 04.02.2019, 8:38 Uhr

Und wo willst du die hernehmen? H4 und Rente einfrieren? Soli bleibt natürlich. Mehrwertsteuer und Grundsteuer hoch? Wie willst du das denn alles finanzieren?

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bericht-scholz-rechnet-mit-knapp-25-milliarden-euro-weniger-bis-2023-a2784418.html

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Re: Mag sein, aber dann muss man das dazu sagen ... so war ja die Argumentation nicht ...

Antwort von tonib am 04.02.2019, 9:11 Uhr

Man muss wohl unqualifizierte Einwanderung nach Kräften eindämmen - auch angesichts der jetzt schon drohenden Haushaltslöcher (25 Mrd. bis 2025) und der unweigerlich folgenden Steuererhöhungspläne - und rückführen, soweit man kann.

Die Zahlen sind einfach zu groß, in den riesigen Parallelgesellschaften ist nicht nur eine Integration nicht erforderlich, sondern schon Integrierte werden wieder unter Druck gesetzt, rückständiges Verhalten umzusetzen.

Ist ja alles nicht neu, ginge oft auch, aber der Wille fehlt.

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Re: Es kostet doch schon Milliarden...

Antwort von Malus am 04.02.2019, 14:34 Uhr

Ich will die nirgrnds hernehmen. Aber es ist wichtig. Ich vertrete ja die Meinung dassein Staat, der aufnehmen will, vorher eine kleine Bestandsaufnahme machen sollte um zu entscheiden, wieviel er zu leisten im Stande ist, und wie viel nicht.

Und was man will.

Ich denke nämlich, dass vielen Befürwortern der Massenmigration eine Integration gar nicht wichtig ist. Multikulti, also mehrere Kulturen nebeneinander, aber keine wirkliche Integration. Das wäre natürlich nicht so teuer.

Aber dann wären Parallelgesellschaften normal und müssten akzeptiert werden.
Die Vorstellung gefällt mir gar nicht, besonders wenn es um die Stellung der Frau geht.

Ich denke dass da viel aneinander vorbei diskutiert wird, weil jeder eine andere Vorstellung vom Zusammenleben der Kulturen hat.

Ich bin da relativ streng, bin deswegen aber für Aufnahme und bereit, aGeld auszugeben. Mir ist Integration in unsere Gesellschaft aber wirklich wirklich. Anders will ich das nicht.

Also, das Grünen Motto "jippie, unsere Gesellschaft wird sich drastisch verändern "
gefällt mir nicht.

Für mich hieße das Motto "prima, wir bekommen neue Mitbürger, die Teil unserer Gesellschaft werden "

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Re: Es kostet doch schon Milliarden...

Antwort von Miamo am 04.02.2019, 15:23 Uhr

"Der Staat" hat sich im Vorfeld jedoch keine Gedanken gemacht und erst recht keine Bestandsaufnahme (schönes Wort) durchgeführt. Und das tut er meiner Erkenntnis nach, immer noch nicht.

Parallelgesellschaften werden sich zwangsläufig immer mehr ausbreiten. Weil der Zuzug, inkl. Familienzusammenführung gar nicht zu schaffen ist. Und wir sehen, dass selbst hier Geborene als Gangs und in keinster Weise integriert in das deutsche System, unterwegs sind.

Und ich finde, dass ich genug Steuern zahle. Gerne würde ich davon abgeben, wenn nachhaltige Hilfe vor Ort stattfinden würde!

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Re: Es kostet doch schon Milliarden...

Antwort von Malus am 04.02.2019, 17:07 Uhr

Der Staat hat vor Allem versäumt,die Flüchtlingspolitik, deren Auswirkungen und die Art wie wir das schaffen, zu kommunizieren. Es lag kein Konzept vor. Eine Akzeptanz der Bevölkerung ist aber selbstverständlich enorm wichtig. Denn die Gesellschaft sind ja wir.

Ich bin mir z.B.wirklich nicht sicher, was der Multikultigedanke ganz konkret bedeutet. Bestimmte kulturelle Dinge möchte ich jedenfalls nicht akzeptieren, dazu gehört ganz klar das Frauenbild.

Wenn die Rahmenbedingungen da sind, kann man Probleme sehr gut kompensieren. Das geht nicht von heute auf morgen. Aber es geht.

Dazu muss aber klar sein was man will.und dass es überhaupt Probkeme gibt.

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